panthera petfood
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Hm, verrückte Idee, aber wie wärs wenn du selbst nen Baum pro Sack pflanzt
Bei dem Geld, dass du mit einem anderen guten Futter sparen kannst, bleibt noch was übrig für den einen oder anderen Baum (Eicheln und Kastanien kann man super sparsam im eigenen Garten pflanzen)- und du kannst dir sicher sein "Dein Baum wird gepflanzt"
Ich misstraue solchen hübschen Versprechen, weil man es nicht kontrollieren kann.
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Wär ja auch mal interessant, wo sie Bäume pflanzen. Einfach mal in die Forst, in Privatwälder oder "Hundepinkelbäume" in den Park zu pflanzen, ist auch gar nicht erlaubt. Ich fänds besser, wenn sie das Bäumepflanzen Profis überlassen und dafür Futter an z.B. die Tiertafel spenden würden oder aus aktuellem Anlass "Hundehelfern" in Rumänien das Geld spenden. Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung :)
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Zitat
Wär ja auch mal interessant, wo sie Bäume pflanzen. Einfach mal in die Forst, in Privatwälder oder "Hundepinkelbäume" in den Park zu pflanzen, ist auch gar nicht erlaubt. Ich fänds besser, wenn sie das Bäumepflanzen Profis überlassen und dafür Futter an z.B. die Tiertafel spenden würden oder aus aktuellem Anlass "Hundehelfern" in Rumänien das Geld spenden. Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung :)
Oder das Geld einfach in die Qualität ihrer Produkte stecken
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Zitat
Für mich persönlich verfolgt das Futter die Wünsche von vielen Hundehaltern: ganz viel Fleisch, kein Getreide, Kohlenhydratreduziert, viele KräuterGut erkannt
Ich finde es immer wieder sehr dreist, wenn ein Hersteller von Trockenfutter mit dem Wolfsvergleich fütterungswillige Käufer in ihren Bann ziehen will. Das ist doch paradox!
Vor der neolithischen Revolution vor ca. 10.000 Jahren waren unseren Tieren Lebensmittel wie z.B. Getreide oder Hülsenfrüchte völlig unbekannt. Der Verdauungsapparat ist somit nicht auf die Verwertung von solchen Nahrungsmitteln angepasst. Viele Lebensmittel, die dem Hund auf den Speiseplan gesetzt wurden, verursachen Futtermittelunverträglichkeiten und sind schlecht für die Gesundheit.
Mal abgesehen, dass industrielles Trofu sicher auch nicht auf dem Speiseplan eines Wolfes stand......ist diese Aussage schlichtweg falsch!
Knochenfunde haben bestätigt, dass sich die Hunde evolutionstechnisch schon vor 15.000-18.000 Jahren von den Wölfen abgespalten haben und durch Knochenanalysen( ....erst jetzt wissenschaftlich möglich) wurde herausgefunden, dass der Hund die selbe Nahrung gefressen haben, wie sein Mensch.Wir bringen die Ernährung zurück zu den Wurzeln, an denen dem Hund bzw. Wolf ein breites Spektrum an Nahrung zur Verfügung stand. Weite Wiesen unerschöpfliche Wälder waren Heimat vieler Tiere und Pflanzen, die unsere Vierbeiner, über Jahrtausende mit allem versorgt haben, was zu einem gesunden Leben benötigt wird.
Wer wird hier bedient? Der kernige Ur-Typ mit Speer und Lanze.... und dem gezähmten Wolf an der lendengeschurzten Seite?
Ein Industrie-Produkt wird schöngeredet!Panthera Petfood ist dem natürlichen Fressverhalten des Hundes nachempfunden und speziell auf seine Bedürfnisse als Beutejäger abgestimmt.
Aha
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