Erster Hund? Ja, nein?

  • Wir bekamen unseren ersten GEMEINSAMEN Hund auch, als wir im 3. Stock ohne Aufzug wohnten. Ich bin mit Pudeln aufgewachsen ( 2 Zuchtstätten in der Familie ) , durfte bei meinen Eltern nie einen Hund halten und in meiner ersten eigenen Wohnung war es dann aus beruflichen Günden zuerst nicht möglich.. da waren Katzen meine Wahl.
    Der Göttergatte hatte immer Hunde, allerdings Schäfer. Das war in unserer Wohnsituation natürlich nicht angesagt. Ich brauchte lange, um ihn von einem Kleinhund zu überzeugen Er hatte halt Angst, mit so einem Zwerg an der Leine kein "ganzer Mann " zu sein :ja: . Jetzt haben wir inzwischen hier ein kleines Rudel Zwerge ( ok, irgendwann sind wir natürlich umgezogen in ein Haus mit garten ) und er hat mir letztertage erst gesagt, dass er keine andere Rasse mehr haben wolle. Zwerge beschränken uns viel weniger als grosse Hunde ( die ich auch sehr liebe, vor allem Windhunde und Großpudel) .
    Man kann mit Zwergen im Handgepäck fliegen, man braucht kein grösseres Auto , Futterkosten sind niedriger , etc..... und man trägt 4 kg nun einmal leichter 3 Stockwerke hoch als 40 .... Viele Zwerghundrassen sind entgegen landläufiger Meinung gesunde und langlebige Hunde , sie macht eine 3- Stunden-Wanderung meist weniger müde als den Menschen.
    Falls es ein erwachsener Hund sein sollte ( und danach klingt es auch für mich nach den Ausführungen hier ), gäbe es neben dem Tierheim noch eine Alternative . Viele Züchter suchen auch für "ältere" Hunde( 4-6 Jahre ) ein neues Zuhause. Es handelt sich dabei meist um Hündinnen, die nicht mehr in der Zucht sind und lieber auf einem Einzelplatz leben würden. Ein guter Züchter kennt seine Hunde in-und auswendig und könnte Euch ganz genau die Stärken und Schwächen des Hundes benennen ( im Tierheim nicht immer wahrheitsgetreu ..alle meine Katzen kamen aus dem Tierschutz , ich habe da meine Erfahrungen ...) . Für jüngere Rüden wird auch oft ein Plätzchen gesucht, die müssen dann aber ab und an zum Decken zur Verfügung stehen. Diese Hunde sind alle gesundheitlich durchgecheckt ( waren ja in der Zucht ) und der Charakter ist auch bekannt.
    Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Glück bei der Suche. Aus meinem persönlichen Umfeld weiss ich, dass die grössten Kritiker vor der Anschaffung in den meisten Fällen die Männer sind. Und wer ist dann später der überbehütende "Elternteil" ??? RICHTIG ! :lachtot:

  • Hehe, das mit dem überbehütenden "Elternteil" könnte ich mir auch vorstellen bei meinem Freund... ;)


    Vielleicht isses bei den Männern auch ne Art "Eifersucht" oder "Angst" oder sowas, dass sie dann auf einmal nicht mehr die Nr. 1 sind.


    Ich glaube auch, dass ein kleiner Hund bestimmt "praktisch" ist, aber ich finde doch etwas längere Beine - weg vom Boden - ganz schön... ;)


    Ich habe ja leider ne Katzenhaarallergie... außerdem sind Katzen ja auch was anderes als ein Hund...


    Nun gut, bisher habe ich den Herren noch nicht ins Tierheim bringen können... aber ich arbeite dran...

  • Hallo,


    ich habe jetzt doch noch eine Frage...
    und zwar - ich glaube ich bin zu... sagen wir mal... 75% auf dem Weg, meinem Freund einen Hund schmackhaft zu machen.


    Immerhin hat er nicht gesagt, wie vor ein paar Wochen noch - dass er NICHT zum Tierheim mitkommen würde.


    Wir sind ja immernoch nicht festgelegt, auf irgendwas... aber ich wollte fragen - wenn man einen Welpen hat - ist es dann so, dass man 24 Std. für 4 Wochen oder so sich NUR um ihn kümmert?
    Wir arbeiten ja beide von zu Hause aus und natürlich muss die Arbeit auch weitergehen.
    Ich stelle es mir sehr anstrengend vor bei jede 2. Stunde aufstehen nachts noch 'normale' Arbeitsleistung zu bringen.


    Ich weiß auch nicht, ob der Hund dann die ganze Zeit beschäftigt sein möchte, bzw. man auf ihn achten muss.
    Eigentlich wäre das ja nicht so gut, wenn er dann zu nem verwöhnten Einzelkind mutiert.


    Ich überlege gerade, wann der beste Zeitpunkt wäre.
    Gerade jetzt stehen wohl ein paar Projekte an - und ich glaube, da ist warten besser... - aber eine projektlose Zeit wo ich dann nur unruhig rumhocke - das ist glaube ich auch nicht so gut...


    Also wie wäre es mit einem Welpen - schaltet sich da das 'normale' Leben komplett aus?


    Ich wäre über Erfahrungsberichte sehr dankbar!


    Viele Grüße,
    Mejin

  • Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber ich mag auch mal ein bisschen saß erzählen. Die letzten Monate ging es mir erstaunlich ähnlich wie dir.
    Meine Vater hatte früher auch einen Hund, dann war das Thema durch seine tierhaarallergie so rigoros vom Tisch, dass ich in meiner ganzen Jugend nicht mehr in Erwägung gezogen habe, ein Tier haben zu wollen. Irgendwann sind dann in meiner neuen Wohnung (3.Stock) drei Frettchen eingezogen, die mir aber zu sehr Haustier waren.
    Die Hündin einer bekannten (die ich vom Fleck weg adoptiert hätte) hat dann in mir den Wunsch nach einem Gefährten geweckt und nach vielem grübeln zog vor 2 Wochen Mila ein, ein nun 10 Wochen altes border-mix-madchen.
    Ich hab mich (wegen schlimmer Erfahrungen mit meinem ex) draufeingestellt, dass ich mit dem Hund alleine da stehe und mich GANZ ALLEINE um ihn kümmern muss. Denn so sieht der worst case aus. Kannst/willst du dich alleine um den Hund kümmern, völlig unabhängig von deinem freund?
    Nun hatte ich Glück und mein Freund liebt Mila genauso wie ich, aber ich hab ihn auch lange weichgekocht.
    (beim spazieren gehen gesagt "wenn wir jetzt nen Hund hätten , 'könnten wir Frisbee etc spielen'" oder beim nach hause kommen "unser Hund würde uns jetzt freudig begrüßen". Zeig ihm hundevideos auf yt (bei mir warens die von dem Aussie "Amy") und welpenbilder sind auch immer gut.)


    Tierheim zum weichkochen find ich.. Kritisch, weil (zumindest bei uns) da viele bellwütige und aggressive Hunde sitzen können, was ihn vielleicht abschreckt..
    Wie wäre es mit einem Züchter, dem du deine Situation schilderst? Niemand kann eine hundemama mit Welpen nicht toll finden.


    Auf hundeseite.de gibt's nen testen, welcher Hund zu dir passen könnte.
    Die Liebe auf den ersten Blick gibt so vielleicht so nicht, aber die Chemie kann stimmen und das merken dann Hund und du. :)
    Mila zb hat mich ausgesucht weil die Chemie einfach stimmte.


    Ja, man kann einen Hund im dritten Stock halten, aber wenn du das 15. Mal die 43 Stufen (ja, ich habe 43 Stufen im treppenhaus) runterläufst findest du dich selbst doof.
    Du wirst bei einem Welpen Grade zum Anfang viele Pfützen wegwischen müssen( und klein welpi läuft da durch und verteilt das ganz toll) und viele Häufchen (und die mistdinger stinken böse!) aufsammeln müssen.
    Mila darf bei meinen Eltern übrigens auch nicht rein, also zieh ich mich warm an und bleib draußen. ;D
    Ihr könnt seine Eltern ja zu euch einladen, da werden sie dann merken, daß ihr einen tollen Hund habt und gut ist :)


    Ja, ein Welpe verändert dein leben grundlegend, da so ein Welpe min 14h schläft, nicht alleine bleiben mag (alleine auf Klo gehen wird zum Luxus werden) und alle 2h pinkeln muss, egal ob du dann draußen bist oder nicht.
    Man hat überall Löcher in den Klamotten, Schnürsenkel sehen aus wie moderne Kunst und " mal schnell einkaufen" ist nicht.
    Welpi muss bzw will überall mit, egal ob du das doof findest oder nicht.
    Und wenn ich mir dann diesen kleinen fellball anschaue, wie sie leise nuckelnd neben mir auf der couch liegt würde ich sie um nichts in der Welt hergeben wollen.


    Toll das du dir so viele Gedanken machst.
    Wenn du den Hund wirklich (für die nächsten 10-15 Jahre) alleine versorgen kannst/willst, dann ist alles andere zwar unglücklich aber zu bewältigen.

  • Also man sollte sich auf alles einstellen, aber ganz so schlimm muss es ja nun auch nicht kommen.
    Mein leben hat sich nocht über die Massen verändert, der Welpe hat nach ein paar Tagen durchgeschlafen, war von Anfang an fast stubenrein und nach 6 wochen komplett, konnte von tag 1 an alleinbleiben (erst kurz, dann immer länger, jetzt mit 6 Monaten gehen vier Stunden ohne Probleme, was sowieso mein Limit ist - wirds länger, geht er zum sitter), hat nix nennenswertes kaputt gemacht...


    Es kommt auf die Rasse an, aufs Individuum und VOR ALLEM auf gute Aufzucht beim Züchter. Und man sollte einen Plan haben und gut informiert sein, bevor man den Hund holt. Meinen Hund habe ich auch erst mit 10 wochen geholt, das spart auch schon mal viel Stress. Mit 8 wochen sind sie noch solches Babys...


    Aber Welpen - Horror und Welpenblues muss nicht unbedingt sein.

  • Ich muß mich meiner Vorschreiberin anschließen!
    Bei einem Welpen ist es ausgesprochen wichtig vorher er kommt und wie er aufgewachsen ist!
    Und würde sogar noch weiter gehen, wenn ihr einen Welpen mit 12 Wochen zu euch holt, hat er schon vieles beim Züchter gelernt, z.B. auch das er zwischen zeitlich Ruhephasen hat, in denen einfach mal geschlafen wird ohne Beschäftigung, auch kann es gut sein das er nachts schon durchschläft, auch habe ich die Erfahrung gemacht, das sie meist in dem Alter kaum bis gar nicht mehr jammern oder weinen und sich sehr schnell eingewöhnen.

  • Mein beitrag klang wahrscheinlich ein bisschen wie der große Welpenwahnsinn aber bei mir ist es genau so :)
    Meine Nachbarin hatte auch son einen Glücksfall der gleich stubenrein war und alleine bleiben konnte.
    Aber es kann halt auch anders sein und wenn du auf das schlimmste eingestellt bist, kann es dich nur positiv überraschen.
    Ich merk hier grade, das ich nicht die pflegeleichteste variante hab, das kann an der fehlenden sozialisation (da Tierheim-welpe) und der abholung mit 8 wochen liegen oder einfach an mir.
    Aber ich war auf das schlimmste vorbereitet und freue mich jetzt ganz doll über alles was gut klappt (wie nachts durchschlafen)


    Gesendet von meinem GT-N5100 mit Tapatalk

  • Hallo!


    Danke für die Antworten.
    Kaddimo: Hahaha, GENAU sowas sage ich auch "Wenn wir jetzt einen Hund hätten" - und beim Spazieren - da tue ich dann immer so, als würde ich eine Leine halten und sagen - "Der hätte jetzt total Spaß!".
    Mein Freund nickt dann immer so "Jaja, sehe ich aus, als würde mich das interessieren?"
    Aber manchmal geht er auch drauf ein.


    Er hatte sogar mal gefragt, was dann ist, dann hat man einen Hund - und nachher trennt man sich - und dann? Ich meinte - "Dann würde ich ihn nehmen, wäre ja mein Hund."
    Er: "Aha, da ist es auf einmal 'dein' Hund, aber sonst soll es 'unser' sein."


    Hm, also mein Freund würde vermutlich auch einen zweibeinigen Hund mit Rollgerät adoptieren, er spricht sich übrigens recht sehr gegen Züchter aus.
    Allein deshalb, da er meint, dass er es doof findet, dass es nicht so 'wie in der Natur' ist - und er dann lieber einen Mischling hätte.


    Ich werde den Hundetest mal machen - hatte ich bisher auch schon mal gemacht, aber da war immer keiner dabei, der 'optisch' jetzt gepasst hätte.


    Ja, ich meine - wenn man irgendwie 8 Stunden zum Arbeiten käme, wäre es natürlich nicht schlecht - aber ich stelle es mir gerade so vor, dass man immer aufspringen muss etc.
    Mein Freund hat ja einen 2jährigen Neffen - und wenn wir da sind, dann gucken ALLE (außer mir...*räusper*) immer wo er ist und er ist der Mittelpunkt... einmal haben wir auf ihn aufgepasst und es war schon anstrengend - an alleine entspanntes Lesen war auch nicht zu denken.
    Wenn das 6-8 Wochen so wäre - oha, das wäre schon gerade etwas blöd.


    Wie gesagt - ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass das "überbeschäftigen" dann auch gut wäre, wenn ich nichts zu tun hätte, dann würde ich evtl. etwas zuviel bespaßen - so dass er das dann immer verlangen würde...


    Oh man, ich seh's schon kommen - es wird nachher doch ein Winterhund - und ganz ungünstig mit Projekten und Schnee- und kein Bock nach draußen... ;D


    Ich hatte bei diesem "Tierschutzverein Europa" mal einen Junghund gesehen, den ich total toll fand - aber leider war er schon 50+cm groß und würde noch weiter wachsen... er war dann auch sofort reserviert.


    Aber bei sowas da bin ich mir eben auch total unsicher - da man nix über den Hund weiß. Bzw. - da weiß man nicht, wie es da mit Sozialisierung steht.


    Achja - ich glaube nicht, dass meinen Freund viele Kläffer so sehr abschrecken würden im Tierheim. Aber er wäre schon mal 'näher' an nem Hund dran und würde sie einfach mal sehen...


    Wie gesagt - ich denke eben - Studium abgeschlossen, momentan von zu Hause arbeitend und das mindestens noch ein halbes Jahr - überhaupt kein Partygänger - eigentlich wäre es kein schlechter Zeitpunkt.
    Und Kind kriegen steht noch in den Sternen...(wenn überhaupt).


    Aber es ist beruhigend zu hören, dass es nicht immer zum Super-Gau werden muss...
    Einstellen sollte man sich aber wohl tatsächlich darauf...


    Grüße,
    Mejin

  • Also bei mir ist es zzt so, dass Mila viel schläft und in der Zeit liegt sie halt einfach bei meinen Füßen und wir gehen pipi machen, wenn sie wach wird.. das sind immer zwischen 15 und 200 Min..
    Wenn sie allerdings nicht schläft, lass ich sie keinen ausgenblick aus den augen (liegt aber an meiner Wohnung, hier isses einfach zu voll) damit sie nicht das sofakissen frisst, den tisch annagt, das sofa frisst, auf den tisch hüpft, die Bücher aus den regalen holt, die zettel frisst, die frettchen nervt, das ladekabel ankaut, irgendwo hinmacht etc. :D


    Aber wenn sie sich dann auf meine Füße legt und nuckelnde Geräusche macht ist alles gut :) da vergess ich dann auch ganz schnell, dass ich sie manchmal echt doof finde. ;)


    Die Frage wessen hund es ist, sollte vielleicht grob geklärt sein. Bei mir ist es MEIN hund aber mein Freund ist das Alpha-Tier. Damit hab ich aber auch die Verantwortung und komme für alle kosten auf. Das stand aber auch nie zur debatte, weil ICH den Hund wollte.


    Winterhund ist okay, herbsthund ist doof. Obwohl es Mila mehr stört als mich, wenn es regnet :D
    Aber Hunde im Schnee sind bestimmt toll. Vorallem kleine tollpatschige welpen.. *_*


    Ich bin auch pro Mischling, keine ahnung warum.
    Schau doch mal bei ebay in den kleinanzeigen, oft gibt es da wundervolle Hunde die eine zweite Chance brauchen.
    Meine kleine Mila hab ich so auch gefunden.


    Es kann der supergau werden, es kann aber auch alles glatt laufen. Aber mit der "wird schon alles werden"-einstellung liegt man selten verkehrt.


    Darf man fragen wo ihr herkommt?
    Mich hat das Tierheim damals sehr abgeschreckt, aber unser Hundehaus ist auch alles andere als schön..
    Toll ist auch, einfach mal ne Hundeschule zu besuchen, das fand ich super damals, weil man dieses "tierheimflair" nicht hatte sondern ausgelassen spielende Hunde (in der welpengruppe zb.) und vielleicht weckt das son bisschen die sportbegeisterung (ich komm grad nicht aufs richtige wort >.<) in deinem Freund.


    Ich bin gespannt zu hören wie es weitergeht bei euch :)


    - Kaddie vom Tablet mit Tapatalk.

  • Hi Kaddie,


    haha, danke für den Bericht.
    Ja, ich bin auch gespannt, wie es weitergeht. ;D


    Wir kommt aus Leipzig!
    Da habe ich schon nicht so tolles über das Tierheim gelesen, aber Berlin wäre ja auch nicht soweit weg...
    (Da könnte mein Freund dann auch Leute besuchen etc. ...)


    Also ich denke schon, dass ich für die meisten Kosten aufkommen würde, aber ich denke auch, dass - WENN - mein Freund sich denn mal auch verguckt haben sollte - er sich auch daran beteiligt.


    Über Versicherung etc. habe ich auch nachgedacht, das würde ich dann wohl allein zahlen.


    Ich bin Ebay-Kleinanzeigen immer etwas misstrauisch gegenüber eingestellt, da evtl. das Riskio da ist, dass man halt nen totalen Fehlgriff(sprich - Vermehrer) - hat...


    Die "Wird schon alles werden"-Einstellung ist schon in Ordnung denke ich, aber ich möchte da eben nicht mehr
    Risiko als nötig eingehen, da nicht nur ICH dran hänge...


    Ansonsten kann ich ja theoretisch tun, was ich möchte, so lange ich niemanden schade.


    Mein Freund hat letztens wieder betont, er würde nur den Hund wollen, den keiner haben will...


    ... sehr ehrenwert... aber ich denke, als erster Hund sollte man jetzt z.B. auch es sich nicht gleich ganz schwer machen.


    Ich glaube Du meintest - Sportsgeist - oder? ;)


    Viele Grüße,
    Mejin

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