Aufzucht eines Welpen in zwei Haushalten
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Hallo,
ich habe eine ganz andere Meinung.
Sicher können Hunde sich an alles gewöhnen, aber gerade die ersten Wochen mit einem Welpen finde ich wichtig, um Bindung aufzubauen, zumindest wäre mir das wichtig, daher würde ich (!) mir nur einen Welpen anschaffen, wenn ich auch Zeit für ihn hätte.
Mir würde es nicht um die Grundkommandos und Erziehung gehen, ein Hund lernt sicher zu unterscheiden, bei wem und wo er was darf und was nicht, sondern um die Beziehung/Bindung.Woher kommt der Welpe?
Aus welchen Gründen wird es ein Weimaraner-Labrador-Mischling?
Wenn es sich um eine geplante Verpaarung handelt, rate ich per se vom Kauf ab.Gruß
Themis
Es ist nicht eben einfach , dass die Abgabe eines Welpen genau in die Schulferien fällt, Lehrerinnen können nicht einfach Urlaub nehmen. Das hat sich so ergeben, auf dem Land kommt es schon vor, dass sich zwei Hunde ungewollt verpaaren und dann gibt es Welpen, es ist doch gut, wenn sich dann jemand findet, der sie nimmt. Was spricht denn gegen einen Weimaraneranteil? Weil er ein Jagdhund, bzw. Schutzhund ist. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Sorgen mitteilen würdet
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Hi
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Ich sehe da kein Problem. Klar ist alles rosarot, wenn alles passt. Aber ist halt nicht immer so und dem Hund wirds nicht schaden. Und die "Bindung" wird ganz genauso aufgebaut, auch wenn der Hund ein paar Stunden am Tag in einer anderen Familie lebt. Mein Welpe musste mit 8 Wochen von Tag1 an (Sonntag Abend waren wir vom Züchter zurück) mit ins Büro und rein ins wahre Leben. Mit Kennel, "Mutti" die nicht da ist (bin oft nicht am Platz) und allem, was dazugehört. Bisher konnte ich keine Verhaltensstörung deswegen entdecken
Ja der Weimi... tolle Rasse. Leider kenn ich nur verbastelte Exemplare. Falsch geführt, überdreht und aus Unsicherheit heraus schnell im Vorwärtsgang. Aber wenn ihr euch mit Hunden gut auskennt und gerade mit so einer Rasse, dann wisst ihr ja, was ihr tut.
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Ich sehe da kein Problem. Klar ist alles rosarot, wenn alles passt. Aber ist halt nicht immer so und dem Hund wirds nicht schaden. Und die "Bindung" wird ganz genauso aufgebaut, auch wenn der Hund ein paar Stunden am Tag in einer anderen Familie lebt. Mein Welpe musste mit 8 Wochen von Tag1 an (Sonntag Abend waren wir vom Züchter zurück) mit ins Büro und rein ins wahre Leben. Mit Kennel, "Mutti" die nicht da ist (bin oft nicht am Platz) und allem, was dazugehört. Bisher konnte ich keine Verhaltensstörung deswegen entdecken
Ja der Weimi... tolle Rasse. Leider kenn ich nur verbastelte Exemplare. Falsch geführt, überdreht und aus Unsicherheit heraus schnell im Vorwärtsgang. Aber wenn ihr euch mit Hunden gut auskennt und gerade mit so einer Rasse, dann wisst ihr ja, was ihr tut.
Vielen Dank,es ist nett etwas Mutmachendes zu lesen, mit Angstmachen ist uns nicht geholfen, der kleine Kerl kommt morgen und für die Verpaarung sind wir nicht verantwortlich, aber für die Aufzucht. Ich möchte meiner Tochter helfen so gut ich kann, damit der Hund es gut hat und er seinem Wesen entsprechend aufwachsen kann. Ich habe einen Terriermix aus dem Tierschutz mit einem Jahr geholt, der gar nichts kannte und voller Angst war,schlimmer kann es nicht kommen
Heute ist er mein bester Freund und Kumpel, mein Mann, er und ich sind ein tolles Rudel
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