Hund bellt nachts und raubt uns den Schlaf
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Da wir momentan auch mit einer Hundetrainerin zusammen arbeiten (hauptsächlich wegen seiner Angst vor allem --> Training mit Markerwort), hat sie gesagt wir sollen BEVOR er kläfft loben. Das geht im Schlaf natürlich schlecht.
Was ist denn das für ein Quatsch? Damit würde man die auftretende Spannung ja nur verstärken
ZitatNun frage ich mich: Was tun?
Im Schlafzimmer hört er es genauso. Ein Versuch wäre es wert, aber eigentlich war von Anfang an angedacht, dass er in seinem Bettchen im Wohnzimmer schläft.Hat da irgendjmd Ratschläge parat?
Versucht es doch auch einfach mal damit, dass euer Hund weniger Raum hat
Vielleicht fühlt er sich auch in einem Zimmerkennel wohler? -
- Vor einem Moment
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Zitat
Was ist denn das für ein Quatsch? Damit würde man die auftretende Spannung ja nur verstärken
Das habe ich sie auch gefragt. Aus dem einfachen Grund, weil ich genauso dachte wie du.
Aber nur noch einmal zur Klärung: Nicht loben WÄHREND sie beltl sondern wenn ich es höre und sie noch keine Anstalten macht. Ergo soll sie diese Geräusche mit etwas positivem ("Click" & Futter) verbinden.
Das gleiche bei ihrer Angst vor Rädern etc. Wir gehen am Rad vorbei bzw kurz zuvor & es ertönt ein "Click" & Leckerchen. Da bilde ich mir ein, dass es seither schon besser klappt.Zur Sache mit dem Kennel:
Er fühlt sich in seinem Bettchen pudelwohl. Wenn wir ihn mal kurz allein lassen, lassen wir auch die Tür zum Flur offen. Damit kommt er gut klar & bleibt oft unbeeindruckt im Bettchen während wir die Wohnung verlassen.
Schließen wir hingegen die Wohnzimmertür fängt er an zu jaulen. -
Zitat
Das habe ich sie auch gefragt. Aus dem einfachen Grund, weil ich genauso dachte wie du.
Aber nur noch einmal zur Klärung: Nicht loben WÄHREND er beltl sondern wenn ich es höre und er noch keine Anstalten macht. Ergo soll er diese Geräusche mit etwas positivem ("Click" & Futter) verbinden.
Das gleiche bei seiner Angst vor Rädern etc. Wir gehen am Rad vorbei bzw kurz zuvor & es ertönt ein "Click" & Leckerchen. Da bilde ich mir ein, dass es seither schon besser klappt.Zur Sache mit dem Kennel:
Er fühlt sich in seinem Bettchen pudelwohl. Wenn wir ihn mal kurz allein lassen, lassen wir auch die Tür zum Flur offen. Damit kommt er gut klar & bleibt oft unbeeindruckt im Bettchen während wir die Wohnung verlassen.
Schließen wir hingegen die Wohnzimmertür fängt er an zu jaulen. -
Zitat
Viele Hunde, gerade unsichere Hunde, haben ein Problem mit zuviel Raum. Darum kann es wunder wirken, diesen Raum ein wenig zu verkleinern
Ne, unsicher ist unser Kmöpfle beim besten Willen nicht - der Kerl wird eher noch eines Tages ins Lebensgefahr geraten wegen seines maßlos übersteigerten Selbstbewusstseins. Terriermischling halt
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Zitat
Ne, unsicher ist unser Kmöpfle beim besten Willen nicht - der Kerl wird eher noch eines Tages ins Lebensgefahr geraten wegen seines maßlos übersteigerten Selbstbewusstseins. Terriermischling halt
Euer Hund ist volle Pulle in der Pubertät und hatte schon den Job das Haus zu bewachen! (Aus seiner Sicht) Also wenn der nicht verunsichert ist dann weiß ich es auch nicht.
Und ein sicherer Hund weiß genau, wo das Bellen nötig ist und wo man auch mal die Klappe halten kann. Das weiß er durch seine Lebenserfahrung und Führung/Erziehung durch seine Menschen.
Würde mich mal interessieren, woran Du sein Selbstbewußtsein festmachst?
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