• Hallo!

    Ist ja toll, was ihr alles mit dem Hund macht, aber ich habe auch gerade gestutzt bei den Gassi-Zeiten. 3 Stunden bei den eigentlichen Besitzern ist doch schon ordentlich, auch wenn das über die Qualität nichts aussagt.
    Aber es kam gerade rüber, als soll das zu wenig sein...
    Ich finde es auch etwas bedenklich, dass ihr Leben jetzt so auf den Kopf gestellt wird und sie bald wieder ihr altes Leben hat. Ob das sooo gut ist?

  • Wenn ihr die Lütte behalten wollt, warum rufst du nicht einfach die Besitzer an und sagst das? Bietet einen Kaufpreis an und fertig - ohne auf 'ihr behandelt sie nicht gut' oder so einzugehen.
    Dann weißt du, woran du bist und das ist doch in jedem Fall besser als hier zu spekulieren.

  • Zitat

    Wenn ihr die Lütte behalten wollt, warum rufst du nicht einfach die Besitzer an und sagst das? Bietet einen Kaufpreis an und fertig - ohne auf 'ihr behandelt sie nicht gut' oder so einzugehen.
    Dann weißt du, woran du bist und das ist doch in jedem Fall besser als hier zu spekulieren.

    :gut: sehe ich auch so...

    lg

  • Also mal ganz ehrlich..................
    blickt da noch jemand durch?
    Wieso ist der Hund solange bei anderen Leuten?
    Wieso holt der Besitzer in irgend wann oder garnicht mehr ab?
    Was spielt plötzlich PAPA da für eine Rolle,wieso geht er jetzt wieder raus?
    Was soll ein TA da für Tipps geben?
    Hilfe,verstehe nur Bahnhof!

  • Hey!
    Also mit dem " kann der Hund da auch abschalten" hast du schon recht dies zu fragen.
    Das hab ich auch mal gedacht. Wir gehen auch nicht jeden Tag so lange, aber unter 5 Stunden kommen wir nie.
    Alleine morgens der erste spatziergang geht immer an die 2 Stunden, von 7-9 Uhr. Dann kriegt sie Futter und um 12 geht's nochmal raus. Meistens so ne Stunde. Minimum 30 Minuten. Das selbe nochmal um 16 Uhr. Dann um 20 Uhr nochmal 1 Stunde Minimum. Meistens wird's länger. Und bevor wir schlafen gehen darf sie noch ein letztes mal raus, wenn sie das möchte. Und grundsätzlich dauern die spatziergänge so lange, da die Dame alle Menschen und Hunde liebt und tobt bis sie nicht mehr kann. Zu Hause angekommen legt die sich zeitnah irgendwo hin und schläft tief und fest oder holt sich streicheleinheiten bei allen ab.
    Der Hund entscheidet also im Prinzip wie lange man draußen bleibt, indem sie übermüdet immer am toben, schnüffeln und erforschen ist. Und da möchte ich auch nicht so gerne eingreifen. Klar ist das deren Instinkt immer weiter in Bewegung zu bleiben und wenn man danach geht, wäre man 24 Stunden Gassi, aber ich möchte da ungern eingreifen, bis die ersten "Ermüdungserscheinungen" sichtbar sind. Und die zeigt sie.
    Gehen wir weniger raus, dann naja... Dann haben wir nen Hund zu Hause der meint, Alleinunterhalter spielen zu müssen.

    Liebe Grüße an euch

  • Hallo,

    also, ich finde es gut, wie du dich um den Hund kümmerst,
    aber gehst du nicht zur Schule oder so?
    Weil du so viel Zeit für Gassi aufbrigen kannst.

    Wie du schon schreibst, will die Kleine nun nämlich bei weniger als 5 Stunden Gassi dauerbespaßt werden.
    Ich finde es ist für Hunde wichtig das sie lernen, nicht immer im Mittelpunkt zu stehen
    und dazu gehört auch, das es Tage mit weniger Programm gibt.
    Einfach, weil es im Alltag leider Tage gibt, an denen man nicht extrem viel Zeit für den Hund hat.

    Gerade falls du sie nicht übernehmen kannst, gewöhnt ist täglich 5-7 Stunden zu pesen, wie du schreibst,
    wird es für sie vermutlich schwer sein, in ihr altes Leben zurückzufinden.

    LG

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