Sind Mikro-Chips gefährlich??
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Wandern ja. Aber was für "Strahlen" sollen das denn sein, von denen ein Hund aggressiv wird? Hab ich ja noch nie gehört, das müsste ja dann was hirnveränderndes sein...
Da stand, dass der Chip Strahlen abgibt, so ähnlich wie ein Handy und die haben angeblich einen Hund aggressiv gemacht
Kann ich nicht ganz glauben, soweit ich weiß wird der doch nur "Aktiviert" wenn man mit dem Lesegerät drüber fährt, oder?
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Bei meinem vorherigen Schäferhund, der 1996 gechipt wurde, ist der Chip bis an die Wirbelsäule gewandert, ohne aber jemals Probleme zu machen.
Jetzt, bei meinem "Alten", der den Chip 2004 bekam, sitzt er mittig vorm Brustbein, auch ohne Probleme.
Das sind bei mir 2 von 8 gechipten Hunden, wo er gewandert ist, aber immer ohne gesundheitliche Auswirkungen.@ Bubuka
Man kann es auch übertreiben! In der heutigen, technisierten Zeit sind wir alle in der Umwelt bestimmt mehr "schädlicher" Strahlung ausgesetzt, als so ein kleiner Chip in 100 Jahren produzieren kann.
Da bleibt einem nur noch die Auswanderung in die Wildnis und ein Leben wie im Mittelalter, wenn man dem aus dem Wege gehen will! -
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Da bleibt einem nur noch die Auswanderung in die Wildnis und ein Leben wie im Mittelalter, wenn man dem aus dem Wege gehen will!
Einzig zielführend wäre aus meiner Sicht: Auswanderung INS Mittelalter ... -
Ein Mikro-Chip strahlt nicht. Was ist das denn für ein Unsinn?
Außerhalb der Reichweite eines Lesegeräts ist der Chip absolut passiv. Erst wenn er in das elektromagnetische Wechselfeld eines Detektors gerät, wird ihm durch Induktion Energie abgezogen, d.h. es wird im Prinzip lediglich gemeldet, dass sich ein Chip im Empfangsbereich befindet.
So ein Chip besteht allerdings tatsächlich aus verschiedenen Metallen (Nickel, Kupfer, Aluminium, Silber), Substraten und auch Klebstoffen (Polyurethan, Acrylat etc.). Das sind prinzipiell Materialien, die einem Organismus schaden können. Wir reden hier allerdings von wirklich unglaublich kleinen Mengen. Soweit ich weiß, sind die bei unseren Hunden verwendeten Mikro-Chips mit einer Kunststoffhülle aus einem Guss versehen, die sich nicht zersetzt und den Körper vor den inneren Chip-Teilen schützt. Ein kaputter Mikro-Chip könnte also potentiell schon negative Gesundheitsfolgen haben. Ich glaube aber nicht, dass dieses Risiko irgendeine Relevanz hat, wenn man andere gesundheitsschädliche Faktoren bedenkt, denen wir und unsere Hunde tagtäglich ausgesetzt sind.
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Einzig zielführend wäre aus meiner Sicht: Auswanderung INS Mittelalter ...Und da warten dann Pest und Cholera...
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Und da warten dann Pest und Cholera...
Heutzutage sind unsere Tiere nahezu ständig von Strahlen umgeben, wie Sendemasten, Handys, Mobilfunkantennen.....
Ihr seid ganz sicher, dass nur ein Chip-Lesegerät den Chip aktiviert?Es ist überhaupt nicht untersucht, ob auch andere elektromagnetische Strahlung den Chip aktivieren kann.
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Ich versteh ehrlich gesagt den Sinn dieser Diskussion nur halb:
Geht es darum, den Hund vor (elektromagnetischen) Gefahren zu schützen, denen er ohne Chip ebenso ausgesetzt wäre wie seine (vorerst) noch ungechipten Zweibeiner?
oder
Geht es in letzter Konsequenz darum, der in unseren Breiten ohnehin schon beachtlichen durchschnittlichen Hundelebenserwartung von 10 - 16 Jahren weiteren Aufschub abzutrotzen? -
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Hierzu mal etwas zum Lesen:
http://www.greenaction.de/beit…acht-wahrscheinlich-krebs
Der Tierarzt Dr. Schrader schreibt:
http://www.kritische-tiermediz…oeglicherweise_Krebs.html
Jetzt stellt sich nur die Frage, ob in asiatischen Ländern, welche auch immer, die schlimmen Krankheitsbilder nicht auch andere Gründe haben. Das ist sehr spekulativ und muss sicherlich ganzheitlich betrachtet werden.
Für mich sind das nicht bewiesene Theorien, die stimmen können oder auch nicht.
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Tiere in Zoos werden schon länger als Hunde geschipt und darunter sind zum teil sehr wertvolle Exemplare und auch welche die deutlich älter werden als Hunde.
Würde diese Art der Kennzeichnung gemacht wenn es vermehrt Auffälligkeiten geben würde? -
Moin,
auch ich kann Dich beruhigen. Weder beruflich noch privat ist mir je zu Ohren gekommen, dass es größere Probleme durch den Mikrochip an sich gab.
Mir ist ein einziger Fall bekannt in dem sich ein Hund die Stelle am Vorderbein aufgeknabbert hat in die der Chip "abgewandert" war. Da der Chip anschließend verschwunden war und im Hundekörbchen nicht aufzufinden wird angenommen, dass er verschluckt wurde und selbst da gab es keinerlei Probleme, bis eben eine Hautwunde die abheilen mußte.
Das ist in den letzten 15 Jahren der einzige mir bekannte Fall indem ein Chip Ärger gemacht hat und wenn man das gegen die enormen Mengen an eingesetzten Chips hochrechnet, bleibt am Ende kein nennenswertes Risiko mehr über.Gefährlich am Chippen ist wohl am Ehesten das Einsetzen. Da habe ich öfters mal mit entzündeten EInstichstellen zu tun, aber praktisch ausnahmslos bei Tieren, bei denen der Chip so eben "zwischen Tür und Angel" eingesetzt wurde. Zwar geht selbst dieses "Mal eben chippen" in der absoluten Mehrzahl aller Fälle gut, dennoch würde ich es immer vorziehen das Risiko, grad im Hinblick auf die Größe der Einstichstelle, zu minimieren indem man die Stelle vor dem Einsetzen rasiert und ordentlich desinfiziert.
Dann ist auch das Risiko, dass nichts mit dem Chip an sich zu tun hat, sondern bei jeder Injektion im Raum steht überschauber.Zitat
Kann ich nicht ganz glauben, soweit ich weiß wird der doch nur "Aktiviert" wenn man mit dem Lesegerät drüber fährt, oder?
Genau und die Reichweite ist sehr gering.Zitat
Heutzutage sind unsere Tiere nahezu ständig von Strahlen umgeben, wie Sendemasten, Handys, Mobilfunkantennen.....
Ihr seid ganz sicher, dass nur ein Chip-Lesegerät den Chip aktiviert?
Ziemlich sicher, wenn ich mir klar mache wie super nah man mit so einem Lesegerät an den Chip muss um ihn auszulesen.
Wenn es möglich wäre Chips mit Sendemasten zu aktivieren, dann würde das längst dafür genutzt werden, dass man mit dem Lesegrät nichtmehr praktisch auf dem Hund langstreichen muss bis man den Chip gefunden hat, sondern würde Lesegeräte basteln mit denen man den Chip auslesen kann indem man das Gerät halt auf das Tier richtet, das wäre nämlich für alle Beteiligten sehr viel einfacher, aber die Reichweite eines passiven Senders (ohne eigene Stromversorgung) ist nunmal ganz extrem begrenzt.ZitatHierzu mal etwas zum Lesen:.
Autsch... aus wissenschaftlicher Sicht ist dieser "Artikel" (sieht zwar aus wie 3 links, handelt sich aber um ein und das Selbe Geschreibsel der gleichen Urheber) eine völlige Katastrophe.
Für Seriösität, Wissenschaftlichkeit und Sachlichkeit gibts da ne glatte 6.
Und damit meine ich nicht nur das Fehlen sämtlicher, nachprüfbarer Quellenangaben und das ständige verlinken auf Seiten vom gleichen Urheber
Nichts was ich ernst nehmen könnte, selbst wenn ich das wollte.lg
Fraukie -
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