Hund maßregeln
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Britany -
15. Juli 2013 um 14:25 -
Geschlossen
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Mist, jetzt hast Du die "Pipi" zitiert. *peinlich*
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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@ Buddy Joy
Ok, deinen mich anhopsenden Hund würde ich wohl nicht knuddeln... 
Was ich nicht versteh grad, warum kann man sich nicht austauschen? Warum muss soviel provoziert werden?
Ich für meinen Teil kann echt noch viel lernen, von vielen hier, aber provozieren kann ich schon...
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Zitat
Das ist bisschen arg albern.
Dass taktile Reize automatisch aversiv sind, hat keiner behauptet.Du kannst das sogar noch positiver aufbauen, wenn Du das Anstupsen pos. konditioniert. Toll, was? Voll Pipi-Langstrumpf - achne, die verprügelt ja auch böse Leute...
oh doch, es gibt Leute, die sowas behaupten
sonst bräuchte ich sowas hier nicht erwähnen
da ist es schlimm, dass ich "körperlich" werde, um den Hund aus einer Situation zu holen
und sowas hat ja was mit Unwissen zu tunund da ich meinen Hund nicht schlage oder ihm sonst welche Schmerzen zufüge, empfindet sie sowas eh nicht als tragisch

was mache ich denn dann? Strafen? Loben? Positiv? Negativ?
oder ist es positives nichts tun?
wobei es für meinen Hund ein Abbruch ist und sie sich erschrecktkennen wir ja, wenn wir in Gedanken sind und jemand plötzlich vor uns steht und eventuell kurz auf die Schulter tippt
aber wir Meiden den Gegenüber trotz des Abbruchs ja trotzdem nicht
und würden nicht sagen, er hätte uns Gewalt angetan, nur weil er unser Dahinträumen unterbrochen hat -
Zitat
oh doch, es gibt Leute, die sowas behaupten
sonst bräuchte ich sowas hier nicht erwähnen
Wer?
Zitatda ist es schlimm, dass ich "körperlich" werde, um den Hund aus einer Situation zu holen
und sowas hat ja was mit Unwissen zu tunÄh, das ist schon im allgemeinden Sprachgebrauch gern anders verstanden wie ein Antippen. So meiner Erfahrung und meinem Empfinden nach.
Zitatwas mache ich denn dann? Strafen? Loben? Positiv? Negativ?
oder ist es positives nichts tun?
wobei es für meinen Hund ein Abbruch ist und sie sich erschrecktOh, echt, sie erschreckt sich?
Davon war ich jetzt nicht ausgegangen. Sondern von der gleichen Wirkung wie Ansprache, nur dass die akkustischen Kanälchen grade alle belegt sind.Zitatkennen wir ja, wenn wir in Gedanken sind und jemand plötzlich vor uns steht und eventuell kurz auf die Schulter tippt
Jau, das ist dann schon aversiv, würd ich meinen. Funktioniert nur nicht so gut als Strafe, kommt zu selten vor. Ist aber interessant, sich mal zu überlegen, ob es als Strafe funktionieren würde, wenn es öfter vorkäme. Ich glaube schon.
Zitataber wir Meiden den Gegenüber trotz des Abbruchs ja trotzdem nicht
Grade warst Du noch bei Strafe. Dafür muss man das Gegenüber nicht meiden, nur das Verhalten wird weniger wahrscheinlich.
Zitatund würden nicht sagen, er hätte uns Gewalt angetan, nur weil er unser Dahinträumen unterbrochen hat
Ich behaupte, dass das großen Teils daran hängt, dass man weiß (gelernt hat), dass keine böse Absicht dahinter steht, der Tipper sich evtl. sogar noch entschuldigt, einen erschreckt zu haben, und eine (angenehme) soziale Interaktion folgt.
Frag mal kleine Kinderleins, die sind da not amused, wenn man sie mit sowas erschreckt. Im Gegenteil gehn die dann manchmal ziemlich ab.
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siehste, dann haben wir es ja geschafft
ZitatNaja, das kann ich leider nicht als Bsp durchgehen lassen, weil nicht klar ist, ob das ein unangenehmer Reiz ist. :)
wäre also doch ein Beispiel für Strafe
ist also geklärt
allerdings keine, durch die mein Hund mich meidet oder sonstiges
sondern im Gegenteil, sie ist sofort wieder bei mir uns sagt "was wollen wir nun tun?" -
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Ehrlich gesagt, erschließt sich mir diese Beweisführung grad nicht.
In einer Situation, wo mein Hund dermaßen abgelenkt ist, dass er auf ein verbales Signal nicht mehr reagiert, kriegt der auch ein Anstupsen nicht mit.
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Zitat
Ehrlich gesagt, erschließt sich mir diese Beweisführung grad nicht.
In einer Situation, wo mein Hund dermaßen abgelenkt ist, dass er auf ein verbales Signal nicht mehr reagiert, kriegt der auch ein Anstupsen nicht mit.
wie war das mit den gleichen Hunden?
es ging auch nur darum, zu schauen, ob es ein unangenehmer Reiz ist
für den Hund, von dem ich schrieb -
Zitat
siehste, dann haben wir es ja geschafft
wäre also doch ein Beispiel für Strafe
ist also geklärt
Äh, bedingt.
Ich schrieb ja grade, dass es eine interessante Frage ist, ob es als Strafe wirkt.Die Intension kann natürlich die einer Strafe sein. Also jetzt im lerntheoretischen Sinn.
Im allgemeinen Sprachgebrauch ist das ja noch schwammiger. Da kommt es ja irgendwie nur auf die Intension an, ob was Strafe ist oder nicht. Nicht auf das Ergebnis.Unangehm ist es sicherlich, wenn Dein Hund sich erschreckt. Ich vermute mal, er ist kein Adrenalinjunky, der den Kick im Erschrecken sucht. :>
Da es in dem Bsp aber um ein theoretisches Beispiel ging, wäre es angenehmer gewesen, es einfach als Bsp zu belassen und die Strafewirkung als "gottgegeben" hinzunehmen, statt den ganzen Klabuster der Realität und Umweltbedingungen, Individualität etc. nochdazuzuholen. Bringt doch für das Beispiel rein gar nichts!
Zitatallerdings keine, durch die mein Hund mich meidet oder sonstiges
Der Betrafer muss ja auch nicht automatisch gemieden werden. Es passiert nur einfach verdammt oft.
Zitatsondern im Gegenteil, sie ist sofort wieder bei mir uns sagt "was wollen wir nun tun?"
Dafür kann es auch mehr als einen Grund geben.
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Zitat
Ehrlich gesagt, erschließt sich mir diese Beweisführung grad nicht.
In einer Situation, wo mein Hund dermaßen abgelenkt ist, dass er auf ein verbales Signal nicht mehr reagiert, kriegt der auch ein Anstupsen nicht mit.
Also bei manchen von meinen ist das schon so. Allerdings erschrecken die nicht davon.
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Zitat
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