Kommunikation zwischen Groß und Klein

  • Ich glaube es kommt absolut auf die "Kopfgrösse" der Hunde an !!

    Ich habe einen "Grosshund", 68 cm, 37 kg, eher ein "Spielrüpel", etwas stürmisch - aber eigentlich ist er ein Angsthase. In seinem Denken hat er höchstens 4kg und 30 cm.

    Er findet kleine Hund klasse. Und will sie immer gerne kennenlernen. Für mich heisst dass jedesmal abschätzen wie es passt - meistens halte ich ihn zurück und frage nach, ob es ohne Leine passt. Kleine ängstliche Hunde haben einfach Angst vor seiner Grösse und seinem ungestümen Verhalten - das bringt dann auch nix.

    Aber wir haben gerade am WE einen 2kg Chihuahua Rüden getroffen - ging gut ohne Leine - und der kleine Kerl hat ihn sehr eindrucksvoll auf Abstand gehalten und ihm klar gemacht, wer da denn der Boss ist - meiner hat sich mit geduckten Kopf und eingezogener Rute getrollt. :headbash:

    Kommentar der Chi-Besitzerin " Er ist echt grössenwahnsinnig - ich hab immer Angst, dass er mal den falschen trifft" - und ich hab ihr erklärt, dass meinem Hund seine Grösse nicht klar ist - wir waren uns dann einig, dass man als Besitzer da halt manchmal in der Einschätzung falsch liegt.

    Wenn Diego einen passenden Spielpartner trifft, ist ihm die Grösse völlig wurscht, er finden Kriegen spielen auch mit Zwergpinschern richtig gut - die sind viel wendiger als er, aber er kann ab und zu mal über sie rüber springen, um einen Vorteil zu haben ;) . Und die Kommunikation klappt bei selbstbewussten Kleinhunden völlig problemlos - kein Unterschied.

    Lg, Trixi

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