Welpenschule was lernt der Welpe da?
-
-
Ich halte eine Welpenschule für extrem wichtig für eine gute Sozialisierung des Welpen. Bisher hat er ja in der Regel nur Mama und die Geschwister gekannt. In der Welpenschule lernt er andere Hunde kennen, die auch anders aussehen - Steh-, Schlapp- oder Hängeohren, lange, dünne, dicke oder kurze Nasen, langes oder kurzes Fell, verschiedene Fellfärbungen und unterschiedliche Rutenhaltungen. Die sprechen quasi alle einen anderen "Dialekt". Die Beißhemmung wird weiter entwickelt und jede Menge soziale Kompetenz.
Sonst läufst Du Gefahr nachher einen der vielen sozial unsicheren Hunde zu haben, denn das alles kann ein Mensch gar nicht leisten. Auch gelegentliche Begegnungen mit anderen Hunden beim Spaziergang können das nicht in dem geballten Maß hergeben - zumal diese Hund meist alle erwachsen sind. Diese Begegnungen sind auch sehr wichtig, aber quasi eine andere Baustelle
Der Vergleich mit dem Kindergarten ist super - den führe ich auch immer wieder an
Wir haben damals auch gelernt "richtig" mit dem Welpen zu spielen, was vielen erstaunlich schwer viel! Aber dabei geht es auch darum, dass Du trotz der vielen Kumpels möglichst immer interessanter bleibst. Warum sollte der Hund sonst sein Spiel unterbrechen und zu Dir kommen? -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Welpenschule wird einem im Umfeld ( nicht im DF) angepriesen als wäre es ein Muss. Für mich war auch klar das wir da hin müssen. Jetzt ist es so das die meisst samstags sind und man immer mit dem selben HH da hin kommen sollen wir arbeiten aber dummerweise die nächste Zeit einige Samstage und werden nur alle 2 Wochen kommen können.
Das ist aber nicht der Hauptgrund warum ich zweifle.
Mein Mann ist seit dem Einzug des Welpen zuhause da länger krank, ich bin auch oft zuhause und dann gibt's hier noch 2 erwachsene Kids die sich auch um den Hund kümmern, 2 von uns 4 haben Hundeerfahrung, ansonsten bin ich sowieso ne Schwätztante und komme auch mit fremden HH sofort ins Gespräch, dann lesen wir Bücher, ich informiere mich viel hier im DF und beobachte auch viel.
Wir beschäftigen uns sehr viel mit Joker und ich sehe es als vorerst meine Aufgabe an ihn ins leben zu führen.
Joker ist sehr offen und neugierig er liebt alles was sich bewegt.
Er hat vor nichts Angst, Sägen Staubsauger Baustellenfahrzeuge ach das liebt er.
Inzwischen ist er 4 Wochen bei uns und knapp 4 Monate alt, er schläft problemlos 9 Stunden durch ist fast stubenrein, ,meldet sich wenn er muss.
Ständiger Blickkontakt beim Gassi, Autofahren kein Problem, Kinder ganz toll. Er kennt sitz und bleib er darf viel ohne Leine laufen aber auch Flexi.
inzwischen versteht er aus und nein, selbst heissgeliebten Hundehaufen werden inzwischen ignoriert oder schnell fallen gelassen wenn ich nein sage.
Heute hat er sich erstmals selbsständig hingesetzt als ich Auto gesagt hab.
Wir wechseln inzwischen oft die gassigebiete, sind auch im Wald, baden inzwischen gerne weil er es in Bächen gelernt hat. Wir fangen Tannenzapfen, spielen mit Laub balancieren gemeinsam auf Baumstämmen usw.
Er darf mit jedem Hund nach Absprache spielen, es gab noch nie Probleme deshalb.
Gerade lernen wir das er auch mal nicht in einen Garten darf oder auch mal einen Jogger Radfahrer usw ignorieren muss. Ich freue mich über jeden HH der uns ein Stück begleitet liebe es aber genauso mit meinem Hund alleine unterwegs zu sein.
Joker lernt sehr schnell und es macht mir grossen Spass daran teilzuhaben.
ich bin ganz arg stolz auf ihn und ein bisschen auch auf uns weil wir ursprünglich Angst hatten ein Welpe würde uns überfordern.
Irgendwie frag ich mich was sollen wir in der Hundeschule wir lernen das alles gemeinsam und er hat ständig Gelegenheit mit anderen Hunden Kindern und uns zu spielen.
Irgendwie würde ich es schade um die Zeit dort finden da stromern wir doch lieber hier in der gegend durch neue Gebiete und erkunden die Welt. -
Zitat
vielleicht damit man ihn bei Ikea im Smaland abgeben kann
Mein erster Welpe "musste" in der Hundeschule eine Kinderrutsche runterrutschen
Ich frag mich heutenoch, ob die einen an der Waffel hatten(Ich habe den Welpen genommen und so getan als ob er rutscht
...) Sachen gibts....
-
Das mit dem immer gleichen Hundeführer ist bei uns erst im Grundkurs Unterordnung so - beim Welpenprägungskurs ist die gesamte Familie willkommen.
Auch wir sind oft draußen, treffen ständig neue und bekannte Hunde, dennoch bin ich froh dass wir in die WS gehen, weil dort Übungen im kontrollierten Rahmen stattfinden und man kompetentes Feedback bekommt.
-
Zitat
Welpenschule wird einem im Umfeld ( nicht im DF) angepriesen als wäre es ein Muss. Für mich war auch klar das wir da hin müssen. Jetzt ist es so das die meisst samstags sind und man immer mit dem selben HH da hin kommen sollen wir arbeiten aber dummerweise die nächste Zeit einige Samstage und werden nur alle 2 Wochen kommen können.
Das ist aber nicht der Hauptgrund warum ich zweifle.
Mein Mann ist seit dem Einzug des Welpen zuhause da länger krank, ich bin auch oft zuhause und dann gibt's hier noch 2 erwachsene Kids die sich auch um den Hund kümmern, 2 von uns 4 haben Hundeerfahrung, ansonsten bin ich sowieso ne Schwätztante und komme auch mit fremden HH sofort ins Gespräch, dann lesen wir Bücher, ich informiere mich viel hier im DF und beobachte auch viel.
Wir beschäftigen uns sehr viel mit Joker und ich sehe es als vorerst meine Aufgabe an ihn ins leben zu führen.
Joker ist sehr offen und neugierig er liebt alles was sich bewegt.
Er hat vor nichts Angst, Sägen Staubsauger Baustellenfahrzeuge ach das liebt er.
Inzwischen ist er 4 Wochen bei uns und knapp 4 Monate alt, er schläft problemlos 9 Stunden durch ist fast stubenrein, ,meldet sich wenn er muss.
Ständiger Blickkontakt beim Gassi, Autofahren kein Problem, Kinder ganz toll. Er kennt sitz und bleib er darf viel ohne Leine laufen aber auch Flexi.
inzwischen versteht er aus und nein, selbst heissgeliebten Hundehaufen werden inzwischen ignoriert oder schnell fallen gelassen wenn ich nein sage.
Heute hat er sich erstmals selbsständig hingesetzt als ich Auto gesagt hab.
Wir wechseln inzwischen oft die gassigebiete, sind auch im Wald, baden inzwischen gerne weil er es in Bächen gelernt hat. Wir fangen Tannenzapfen, spielen mit Laub balancieren gemeinsam auf Baumstämmen usw.
Er darf mit jedem Hund nach Absprache spielen, es gab noch nie Probleme deshalb.
Gerade lernen wir das er auch mal nicht in einen Garten darf oder auch mal einen Jogger Radfahrer usw ignorieren muss. Ich freue mich über jeden HH der uns ein Stück begleitet liebe es aber genauso mit meinem Hund alleine unterwegs zu sein.
Joker lernt sehr schnell und es macht mir grossen Spass daran teilzuhaben.
ich bin ganz arg stolz auf ihn und ein bisschen auch auf uns weil wir ursprünglich Angst hatten ein Welpe würde uns überfordern.
Irgendwie frag ich mich was sollen wir in der Hundeschule wir lernen das alles gemeinsam und er hat ständig Gelegenheit mit anderen Hunden Kindern und uns zu spielen.
Irgendwie würde ich es schade um die Zeit dort finden da stromern wir doch lieber hier in der gegend durch neue Gebiete und erkunden die Welt.Und dann geht Ihr zwischendurch am Milch-und-Honig-Bach was trinken, pflückt Euch ein paar gebratene Hähnchen und lasst Euch die Sonne auf den Hi***nterkopf scheinen!
Sorry für meinen Sarkasmus, aber das hört sich überperfekt an. Ich komme mir grad vor als ob ich in Afghanistan lebe.
Wieviel innerartliche Kommunikation bzw. Begegnung mit Gleichaltrigen, jedoch anders Aussehenden hat denn Dein Hund? Mir begegnen pro Tag so ca. 0,1 Welpe im Alter von 15-20 Wochen.... Ist das bei Euch anders?
Ich stelle mir vor, wenn Du Hund und Dein Hund Du wärst, dann würdest Du das nicht ausreichend finden. Sieht man ja auch an Kindern, die nur mit Erwachsenen zu tun haben. Die sind schon speziell möchte ich mal sagen. Auch wenn man es nicht schön findet in der Sandkiste vom Gegenüber die Schippe übergezogen zu kriegen, so schadet es dennoch nicht, und es sollte jedem die Möglichkeit gegeben werden. Es gibt Erfahrungen, die kann man nur mit Gleichaltrigen machen.
Außerdem ist die Welpenzeit sowieso so schnell vorbei, ich finde die paar Mal kann man schon aufwenden. Und wenn Ihr so ein großer Haushalt seid, dann findet sich doch sicher einer, der mit Hundi da hin geht.
-
-
Für mich stand von anfang an fest das ich welpenschule mit charly machen will. Ich hatte auch paar gedacht " ach eigentlich kein bock" aber IMMER wenn ich schon nur auf dem weg dahin war war ich froh. Das was die kleknen da haben kann man sonst nirgends finden!!!!! Besonders auch die verschiedenen rassen und damit verbundenen Größen ect findet man so nicht .
Und kontakt zu anderen hh finde ich auch super. Bei uns werden die welpen auch an Gegenstände wie rollator ect gewöhnt was ich echt klasse finde -
Ist das Euer 1. Hund?
Wenn ja dann finde ich Welpenschule schon fast ein "muß".
Wenn es Erfahrungen gibt....dann ist es abzuwägen fnde ich.Ich kann nur für mich sprechen..... Luigi ist unser 1 Wauzi überhaupt. und mir war von Anfang an klar das wir in eine Welpenschule gehen werden.
Nicht nur wegen Luigi, neeeeee, ich hab ja schließlich auch ne ganze Menge zu lernen!Und wir profitieren nur davon!
Du kannst Dich ja mal informieren wie es bei bei Euch üblich ist.... wir durften uns das mal anschauen...und bei Gefallen wiederkommen, ganz einfach
Was genau dort alles gelernt wird, dazu haben ja schon viele geschrieben.
-
Elsemoni, mein Hund ist toll, aber nicht perfekt, natürlich klappt das alles nicht immer und sofort, natürlich gibt es auch Sachen wo ich genervt bin weil er zB die letzten paar Meter Gassi nicht mehr gehen will weil langweilig, ich hab nur den Eindruck das er schnell lernt.
Er hat zB gerne gefiept und mal gebellt beim Autofahren, nach Ende Ortsschild war das vorbei.
Dann waren wir das erste Mal mit dem Auto zum Gassi, wir sind zu nem wald gefahren und waren da Gassi seitdem ist kein Ton zu hören beim Autofahren das heisst aber nicht das er da Luftsprünge macht und von selbst reinspringt aber er verhält sich ruhig.
Dann das baden ein paar mal wollte er immer wieder raus aus Waschbecken oder Wanne, dann kamen einige Sonnentage und er bekam das Unterteil des Katzenklos als Bädchen, Ball und ein paar Leckerlies reingeworfen, selbst mit den Händen bisschen Wellen geschlagen.
Bei unserem ersten Waldgassi und dem 2. durfte er dann an einen Bach der frisches Wasser hatte und rannte in dem entlang, so und gestern baden wir ihn kurz unten ab weil er so saudreckig war und kein rauswollen, schön im Wasser geplanscht, sich unten abduschen lassen.
Autoplatzmachen kann Zufall gewesen sein aber nachdem ich hundertmal gesagt hab Joker Achtung Auto sitz hat er es heute selbst gemacht. Hundekontakte haben wir viele weil wir direkt an den Feldern wohnen da geht der halbe Ort Gassi, da gibt es Boxer, Cocker, Husky, Riesenspitz, Labrador, Dackel usw alte junge kleine grosse mit jedem darf er spielen es gab keine Probleme, gestern der Labbi war etwas stürmisch da hat er sich dann doch bei mir Schutz gesucht und ging doch immer wieder hin zu ihm.
Das einzige was wir hier nicht haben sind komischerweise Katzen, da sind wir erst 1 begegnet und Welpen. -
Venezia es ist unser erster Welpe aber ich hatte schon einen Schäfer Labradormischling der allerdings mit 7 Jahren zu uns gekommen ist.
-
Zitat
............ein paar mal wollte er immer wieder raus aus Waschbecken oder Wanne.......,
gleich ein paar Mal????
Das ist doch noch ein Welpe, der muss doch noch nicht baden.............!!!!
Naja, bei dem Wunderwelpen - dann braucht Ihr tatsächlich keine Huschu ^^
Aber bitte dann nicht mit dem nachpubertärem Junghund schimpfen weils doch nicht so klappt - weil der Kleine die Schule geschwänzt hatSei mir nicht bös, aber so wie Du schreibst wirkt es wirklich wie ein Wunderwelpe - lernt alles schnell, kann schon viel und weicht Autos aus - und das mit 4Monaten 8O
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!