Brauche ganz dringend Hilfe, sonst flieg ich aus der Wohnung
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Egal was und wie viel du trainierst.... wenn du keinen Hundesitter hast in der Trainingsphase die bei Trennungsangst extrem lang sein kann ist der ganze Trainingserfolg wd kaputt sobald sie dann wd in die Situation kommt.
Also ohne zuverlässigen Hubdesitter ist es nicht machbar.
Hundetrainer ist auch ganz wichtig.
Alkerdings ist es wichtig das bei sowas jeder mit zieht... du solktest also mal mit deinem Freund reden ... denn das sollte man zusammen durchstehen denn das braucht alles viel Kraft.MfG
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Hi
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Ihr müsst dem Hund Sicherheit vermitteln. Viele Hunde fühlen sich in Kennels wohl und sicher. Habt ihr es mal mit einer Box probiert? Wichtig ist, dass diese sehr stabil ist, wie z.B. die Box von PetTec. Bei längeren Phasen braucht ihr aber zumindestens jemanden, der mittags kommt und die Hunde ausführt und beschäftigt!
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Wenn es eilt würde ich einen Trainer zu Hilfe holen.
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Zitat
Ihr müsst dem Hund Sicherheit vermitteln. Viele Hunde fühlen sich in Kennels wohl und sicher. Habt ihr es mal mit einer Box probiert? Wichtig ist, dass diese sehr stabil ist, wie z.B. die Box von PetTec. Bei längeren Phasen braucht ihr aber zumindestens jemanden, der mittags kommt und die Hunde ausführt und beschäftigt!
Der Hund scheint tagsüber mehrere Stunden allein zu sein. Da einen Kennel zu empfehlen, finde ich absolut daneben. Kein Hund sollte stundenlang - außer in Ausnahmefällen für den Transport (daher auch der Name "Transportbox"!) - oder gar den ganz Tag während der Arbeitszeit der Hundehalter, in einer kleinen Box ausharren müssen :-/
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Hat der Hund "nur" Probleme wenn er alleine in der Wohnung ist? Kannst Du evtl. kürzere Zeiten im Auto überbrücken? Wie oft und wie lange muss er alleine bleiben? Gibt es evtl. die Option, Arbeitgeber zu fragen, ob der Hund für die Übergangsphase mit kommen kann? Hilft ihm vielleicht ein "stabiler" Hund, bei der Gewöhnung?
Hoffe, Ihr habt genug Geduld, die werdet Ihr brauchen!
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Zitat
Hilft ihm vielleicht ein "stabiler" Hund, bei der Gewöhnung?
Da ist noch ein "instabiler", eher gestresster Rüde, der ins Haus pinkelt, dabei...
Ich denke, da liegt einiges im Argen, was die Haltung und den Umgang betrifft, daher meine ich, dass ein Trainer sowieso von Nöten wäre... -
was ist denn mit einem sitter, warum gehst du darauf denn nicht ein? wenn der hund im moment schlicht nicht alleine bleiben kann und du auch nicht die netten nachbarn hast, die in der trainingsphase die ohren zudrücken kommst du da nicht drum herum ... du musst das in ganz ganz kleinen schritten üben, das können auch maximal 10-Minuten-Schritte sein ... da kannst du nicht im training "mal eben" 2-3 Stunden weggehen, das macht alles wieder zunichte weil die holzhammermethode ja scheinbar jetzt auch nicht funktioniert
wieso gehst du nicht auf die sitter-frage ein? hast du kein geld/keine möglichkeit dafür?
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Zitat
was ist denn mit einem sitter, warum gehst du darauf denn nicht ein? wenn der hund im moment schlicht nicht alleine bleiben kann und du auch nicht die netten nachbarn hast, die in der trainingsphase die ohren zudrücken kommst du da nicht drum herum ... du musst das in ganz ganz kleinen schritten üben, das können auch maximal 10-Minuten-Schritte sein ... da kannst du nicht im training "mal eben" 2-3 Stunden weggehen, das macht alles wieder zunichte weil die holzhammermethode ja scheinbar jetzt auch nicht funktioniert
wieso gehst du nicht auf die sitter-frage ein? hast du kein geld/keine möglichkeit dafür?
Gute Frage ...
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