"Erster" Hund ohne familiäre Unterstützung
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Also ich habe mir auch mitten im Studium einen Welpen gekauft. Ich hatte 3 Wochen Zeit und dann musste ich schon wieder Stundenweise zur Uni. Das etwas schief gehen könnte habe ich damals gar nicht bedacht. Vielleicht etwas blauäugig, es hat allerdings ohne Probleme geklappt. Allerdings war das mit Welpen schon total anstrengend. Wäre ich jetzt nochmal in der gleichen Situation würde ich gucken ob es nicht irgendwo einen Jundhund zur Abgabe gibt.
Halbtagsjob würde für mich nicht in Frage kommen. Ich persönlich will nicht 6 Jahre studiert haben um dann immernoch nicht viel Geld zu haben. Natürlich hoffe ich, dass ich den Hund später mit zur Arbeit nehmen kann. Wenn nicht gibts nen Sitter. Ich denke bei kleinem Hund und Bereitschaft auch mehr Geld zu bezahlen findet sich schon was.
Wie wäre es denn bei dir mit einem Junghund? Mit einem ganz kleien Welpen könntest du eh noch nicht direkt mit der Ausbildung beginnen.
Gerade bei unsicherer Zukunft würde ich dir auch zu was kleinem raten. Wohnungssuche, etc ist einfacher und im Notfall kann auch die Oma oder der Schüler von nebenan damit gehen.
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Das mit dem Wohnen und so könnte bei uns auch ein Problem werden. Wir haben schon 2 Katzen und dann kommt jetzt halt noch ein Hund dazu. Aber wir wollen eh sehr bald Eigentum kaufen. Dann geht das.
Man muss aber auch kleine Hunde mögen! Für mich stand immer fest, wenn, dann ein großer.... also ich mein wir kriegen einen Labbi, die wird so ca.52cm, kein Riese, aber auch was anderes als 30cm oder noch kleiner.
Auch wenn mans damit vielleicht leichter hat, wärs für mich persönlich nie in Frage gekommen. -
nichts großes.. meine Maya hat 60cm und Tizian 64cm.. aber manchmal wäre kleiner echt nicht schlecht.. in der Bahn, bei Freunden, im Restaurant, in den Vorlesungen, in der Bib.. Das kann ich mit meinen Kalibern vergessen (außer Bahn - aber da ist's auch nervig, bei Freunden und im Restaurant.. aber kleine Hunde sind überall "lieber" gesehen).
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Ich würde mir in Deiner „Umbruchsituation“ keinen Hund holen. Mit Umbruchsituation meine ich eine Lebensphase in der sich gerade sehr viel ändert und praktisch nichts länger als 6 Monate im Voraus planbar ist.
Du hast recht, dass sich Lebenssituationen während eines 15jährigen Hundelebens immer und jederzeit ändern können. Trotzdem gibt es „gute“ und „weniger gute“ Lebensphasen um einen Hund zu sich zu holen. An Deiner Stelle würde ich mich zunächst um wichtigere Dinge kümmern. Z.B. einen (Halbtags)Job suchen, aus der Probezeit raus sein, eine Wohnung finden in der man einen Hund halten darf, und auch vorab schon mit 2-3 Hundesitter sprechen. Heißt, ich würde mein Leben so nach und nach auf einen Hund vorbereiten – nicht umgekehrt. Und das kann/darf auch gut und gerne ein Jahr oder länger dauern.
Und zu guter Letzt – mit einem kleinen Hund wirst Du es deutlich einfacher haben als mit einem großen Hund. Und bitte bedenke, dass die anderen User die Dir bisher geantwortet haben, einen Partner haben. Sie sind zur Not also zu zweit. Ich habe das Gefühl dass Du das überlesen hast.
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Ich denke, ehrlich gesagt, dass es für mich als Psychologin nicht allzu schwer wäre eine Halbtagsstelle zu bekommen. Außerdem wäre ich völlig flexibel was den Ort angeht und könnte daher deutschlandweit suchen.
Gerade weil ich dann aber vielleicht auch weiter wegziehen würde, müsste ich mir natürlich zunächst einmal einen Freundeskreis aufbauen, der dann natürlich fast ausschließlich aus Hundeliebhabern besteht, von denen dann hoffentlich auch mal jemand auf meinen Kleinen aufpassen könnte =P
Das ist jetzt vermutlich ziemlich egoistisch gedacht, aber grade ein Hund wäre für mich der ideale Ausgleich zur doch (psychisch) anstrengenden (Sitz-)Arbeit. Regelmäßiges Gassigehen, Hundesport und viel Kuscheln sind die Art von aktiver Entspannung, die ich mir wünsche. Und außerdem ist es einfach ein unvergleichliches Gefühl, wenn ein Hund dich begrüßt, wenn du von der Arbeit heim kommst :)
achso...und bei mir würde es auch ein Labbi werden. Ich denke, der passt am besten zu mir :)
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Zitat
Ich würde mir in Deiner „Umbruchsituation“ keinen Hund holen. Mit Umbruchsituation meine ich eine Lebensphase in der sich gerade sehr viel ändert und praktisch nichts länger als 6 Monate im Voraus planbar ist.
Du hast recht, dass sich Lebenssituationen während eines 15jährigen Hundelebens immer und jederzeit ändern können. Trotzdem gibt es „gute“ und „weniger gute“ Lebensphasen um einen Hund zu sich zu holen. An Deiner Stelle würde ich mich zunächst um wichtigere Dinge kümmern. Z.B. einen (Halbtags)Job suchen, aus der Probezeit raus sein, eine Wohnung finden in der man einen Hund halten darf, und auch vorab schon mit 2-3 Hundesitter sprechen. Heißt, ich würde mein Leben so nach und nach auf einen Hund vorbereiten – nicht umgekehrt. Und das kann/darf auch gut und gerne ein Jahr oder länger dauern.
Und zu guter Letzt – mit einem kleinen Hund wirst Du es deutlich einfacher haben als mit einem großen Hund. Und bitte bedenke, dass die anderen User die Dir bisher geantwortet haben, einen Partner haben. Sie sind zur Not also zu zweit. Ich habe das Gefühl dass Du das überlesen hast.
Irgendwie ist schon schwer das zu akzeptieren, aber vermutlich hast du recht und ich sollte erstmal alles andere regeln...Ich hoffe nur, dass sich mein Traum vom Hund dann nicht noch endlos weit nach hinten verschiebt, weil immer neue Hindernisse auftauchen. Die perfekte Ausgangssituation wird es vermutlich nie geben...
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Zitat
Und zu guter Letzt – mit einem kleinen Hund wirst Du es deutlich einfacher haben als mit einem großen Hund. Und bitte bedenke, dass die anderen User die Dir bisher geantwortet haben, einen Partner haben. Sie sind zur Not also zu zweit. Ich habe das Gefühl dass Du das überlesen hast.Ich habe keinen Partner und mir in einer Umbruchsituation den Hund geholt.
Allerdings einen wirklichen Mini. Den konnte ich auch in WGs von Freunden etc unterbringen oder mit in die Uni nehmen, im Fahradkorb, umsonst im Zug und in der Mitfahrzentrale etc transportieren. Ein großer Hund wäre auf keinen Fall gegangen.Wenn es was großes sein muss würde ich auch lieber warten bis du im Job bist.
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Zitat
Genau die selbe Situation wie bei uns :) Klappt das gut mit der Arbeit oder kommt man zu nix?Naja, jetzt die erste Woche wo sie hier ist hab ich gar nichts gemacht... Ich KÖNNTE aber
. Sie schläft viel und ist total entspannt, da käme ich auf jedenfall dazu, zu schreiben. Allerdings verbringe ich momentan die "Freizeit" eher damit, über Hundeerziehung, Futter usw. usf. zu lesen
Aber das wird bestimmt auch weniger. Und bei dir?
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Edit: Seh gerade, dass du noch keinen Hund hast... Wirst du dir einen Welpen holen? Wann? Meiner ist schon 5 Monate und aus dem Gröbsten raus... Sie ist schon stubenrein etc. Ich muss also nicht alle 2 Std. oder so mit ihr raus, das erleichtert es natürlich. Insgesamt ist es also bis jetzt alles völlig problemlos und locker! Und macht sehr viel Spaß!
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Wir kriegen unsere an Ostern. Sie ist dann knapp 8 Wochen alt. Ich versuche momentan schon viel zu schaffen
Aber ich verbringe auch viel Zeit mit lesen und informieren
Heute habe ich eine riiiesen Box gekauft
Da passt sie auch rein wenn sie mal ausgewachsen ist. Aber ich habe heute auch 4 Std. in meine Arbeit investiert :) Wer weiß wieviel ich noch hinkriege wenn sie da ist. Ich brauche wirklich vollste Konzentration, ich mach Master of Science Mathe... aber da ich nur noch einmal pro Woche in die Uni muss, sollte das zu schaffen sein :)
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