Ist abgeben immer verwerflich?

  • Danke dir!
    Ich habe noch so ein paar Ideen,mag euch mal im vorab fragen was ihr davon haltet.
    Ich habe überlegt,das Kind ein bisschen mehr in den Alltag mit den Hunden einzubinden,vielleicht hilft ja das.

    Meine Ideen wären:
    1. Wir sperren die Hunde kurz weg,und Jimmy darf in der Zeit ein paar Leckerlies in der Wohnung verstecken,und die Hunde müssen sie dann suchen
    Hintergedanken sind dabei,Jimmy lernt,das man mit Hunden auch andere tolle Sachen machen kann ausser sie zu ärgern,und die Hunde lernen,dass das Kind tolle Sachen mit ihnen macht,denn die Leckerlies werden dann ja auch unweigerlich seinen Geruch tragen.

    2. Ich binde ihn ins Clickertraining ein,immer wenn ich clicke darf er den Hunden eine Belohnung geben,
    klar ist das wir dann nichts ernsthaftes trainieren werden sondern nur ein paar Tricks just for fun einüben,
    aber evtl. haben beide Parteien Spaß daran.

    Wenn das dann klappt können wir ein schritt weiter gehen,
    und er darf mit Hexe mit den Futterdummy üben,ihn also verstecken und so.

    Was meint ihr?

  • Ich kann dir leider keinen hilfreichen Tipp geben, kann aber den Forenleuten, die meinen allzu schlaue Sprüche von sich geben zu müssen, obwohl sie Hecuda nicht mal persönlich kennen, nur sagen, dass man dann einfach besser gar nichts sagen sollte. :/
    Dir Sarah wünsche ich von Herzen, dass du eine gute Möglichkeit findest, den Umgang zwischen Hexe und Jimmy zu verbessern und sie evtl. wenn es dir arg viel Stress macht, sie für ein paar Tage zu Freunden zu geben (am WE wäre das z.b bei uns kein Thema) aber ich merke, du hängst an ihr und ich bin mir sicher, ihr kriegt das hin.
    Wenn du Nuki managest, dann auch Hexe :gut:

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