• Zitat

    Und schon wieder mal ein absolut kompetenter Ratschlag eines perfekten Hundehalters. Wenn du hier nichts konstruktives beitragen kannst, halt dich einfach raus....

    Andrea

    Hatte auch schon etwas verfasst, was in die gleiche Richtung ging so wie deine Antwort auf diesen "Ratschlag" hab es mir aber verkniffen, da es eh nix bringt.

    Cookie2012: anderer Lösungsvorschlag für gleiche Situation: ich als Jogger bleibe einfach mal stehen, bewege mich NICHT weiter, fuchtele NICHT mit den Armen und Beinen rum und schreie NICHT auf den Hund ein und blicke ihn NICHT direkt an und gebe somit dem HH die Möglichkeit, seinen Hund wieder zu sichern. Hunde sind Jäger und reagieren auf Bewegungsreize. Wenn ich also anfange, herumzuwedeln, stachele ich den Hund nur unnötig weiter an....man schaukelt sich hoch und ehe man sich versieht, hat die schöne Jogginghose mit den 3 Streifen ein hässliches Loch.

    Dein rüder Vorschlag, den Hund gleich zu treten ist sehr "burschikos" und kann im schlechtesten Fall dazu führen, dass

    a) du trotzdem deine Macken abbekommst
    b) der Hund Jogger künftig als gefährlich einstuft und er diese dann generell angeht

    Natürlich hast du Recht, dass jagende Hunde vom Halter entsprechend gesichert sein sollten, da stimme ich mit dir absolut überein. Statt nach dem Hund zu treten (der ja nur seinem Instinkt) folgt, könntest du besser dem Halter eins vors Schienbein semmeln, denn dann hättest du wenigstens den Verursacher "bestraft" und nicht den unschuldigen Hund, der es nicht besser kennengelernt hat.

    Habe fertig :hust:

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Wenn ich joggenderweise von so einem Hund angepöbelt würde bekäme der einen Tritt, oder auch zwei, wie auch jeder freilaufende Hund, der meinen angeleinten H anpöbelt.

      Wenn der HH nicht in der Lage ist, seinen H anzuleinen oder zu kontrollieren, dann müssen das halt die unglücklicherweise Betroffenen mit dem H unter sich ausmachen.

      Würde das jedesmal passieren, wenn der HH educativ versagt, dann hätte das wahrscheinlich auch eine läuternde Wirkung.


      super ehrlich.
      mein hund ist sowieso an der schlepp also kann er nix tun.
      aber der gedanke, wenn jemanden chester ernsthaft treten würde.. da würden selbts bei mir die sicherungen druchbrennen und der jenige hätte ganz dezent und gepflegt die leine im gesicht kleben. bei sowas versteh ich dann auch keinen spaß.;) -diskussion beendet-

      als chester es das zweite mal tat und nicht an der leine war, blieb die joggerin ganz plötzlich stehen und bewegte sich nicht. chester ging sofort weg von ihr.. ich entschuldigte mich natürlich dafür und die joggerin war total freundlich. sie meinte, dass sie um hundewiesen herrumjoggt, da muss man damit rechnen. zumal hatte sie selbst auch einen hund und konnte es deshalb verstehen.

      deswegen versteh ich cookies aussage gar nicht.

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