Dann weinte er ständig
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Ich würde keine Kongs in der Wohnung verstecken, damit forcierst du ja regelrecht dass er die Wohnung zerstört, weil irgendwo könnte ja noch ein Kong versteckt sein. Außerdem soll er ja zur Ruhe kommen und nicht die Wohnung durchsuchen.
Was du machen kannst ist einen Karton packen. Da legst du dann Zeitung oder einzelne Leckerlis zu den 2 Kongs, verwurschtelst alles oder verknotest die Kongs einzeln nochmal in Handtücher (das kostet zusätzlich zeit die Handtücher zu entknoten). -
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bei uns hat der kong wunder bewirkt!!!!
eingefroren und bevor wir gehen bekommt er ihn, nimmt ihn und rennt begeistert auf den teppich.
wenn wir wieder kommen steht re zwar vor der tür, habe aber mal seine decke angefasst, die war eindeutig warm!
also hat re nach dem kong geschlafen.
vorher hat er auch immer geheult und gebellt, da ging auch nichts! -
Zitat
Ich würde keine Kongs in der Wohnung verstecken, damit forcierst du ja regelrecht dass er die Wohnung zerstört, weil irgendwo könnte ja noch ein Kong versteckt sein. Außerdem soll er ja zur Ruhe kommen und nicht die Wohnung durchsuchen.
Was du machen kannst ist einen Karton packen. Da legst du dann Zeitung oder einzelne Leckerlis zu den 2 Kongs, verwurschtelst alles oder verknotest die Kongs einzeln nochmal in Handtücher (das kostet zusätzlich zeit die Handtücher zu entknoten).Ja wir haben so einen Karton, allerdings ist mir nicht wohl ihn damit allein zu lassen, weil er das Zeitungspapier solange vollsabbert bis es sich auflöst: Ich hab angst, dass er das Papier mitisst...
*hmhm* Ja da ist dennoch was dran. Wobei er heute auf dem Video auch mal wieder die Küche abgecheckt hat (irgendwo könnte ja doch noch was essbares sein)... Naja verstecken war vielleicht etwas übertrieben beschrieben, ich würde ihn dann halt dort direkt neben die Tür legen.
Allerdings hat er heute auch den Kong vor der Tür bearbeitet :/ also war wohl doch nix mit auf den Platz schleppen...
Zitatbei uns hat der kong wunder bewirkt!!!!
eingefroren und bevor wir gehen bekommt er ihn, nimmt ihn und rennt begeistert auf den teppich.
wenn wir wieder kommen steht re zwar vor der tür, habe aber mal seine decke angefasst, die war eindeutig warm!
also hat re nach dem kong geschlafen.
vorher hat er auch immer geheult und gebellt, da ging auch nichts!Wenn er eingefroren ist & wir weg sind verliert Hank schnell die Lust daran
Daher müssen wir sehen wie wir das in Zukunft hanhaben. Zwischendurch fienzt er immer noch
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Es gibt Neuigkeiten, aber trotzdem noch ein "Problem" & da ihr mir so viele Ansätze bieten konntet, dürft ihr mir nochmal helfen
Also mittlerweile bleibt Hank bis zu 1 Stunde (länger haben wirs einfach noch nicht testen können) alleine. Er schleckt den Kong & legt sich dann auf seine Decke. (Da er dort eingeschlafen ist, gehen wir davon aus, das wir den kritischen Punkt geschafft haben & er in Zukunft nicht mehr merken wird, wie lange wir weg sind.)
Soooo aber es gibt immer noch ein kleines "Fienzproblem" was ich nicht recht einzuordnen weiß. Er hat ja eine ziemlich geringe Frustgrenze (die wir aber scheinbar schon ausweiten konnten, denn auf Spaziergängen hat es sich auch auf ein Minimum reduziert. Es sei denn die Olle - also ich - nervt mal wieder rum, weil sie extra langsam zum Feld läuft.
).
Wenn wir morgens aufwachen, wacht Hank meistens auch auf. & dann streckt er sich & gähnt auch. Wenn er allerdings gähnt fienzt er öfters. Nun morgens könnte mensch ja jetzt davon ausgehen, das wir da alle noch ein wenig müde sind & deshalb gähnen. Wenn ich dann aber aufstehe (ins Bad gegangen sowie andere kurzweilige Dinge erledigt habe) & ihn frage ob er mitkommt, scheint es mir, als gähne er auch aus Streß (wobei dann auch wieder ein Fienzen hervorkommt).
Auch vor anderen Spaziergängen passiert dies gelegentlich, dass er gähnt/fienzt. Wie soll ich damit in solch einer Situation umgehen? Wahrscheinlich denk ich da schon wieder zu kompliziert, aber wenn er fienzt & ich dann mit ihm rausgehe, bekommt er ja in dem Moment was er will. "Beeil dich, ich will nicht mehr warten."
Oder ist das zu hoch gegriffen?Natürlich ist das dauerhafte Ziel ihm den Streß zu nehmen, oder bringe ich das falsch in Verbindung? Ach ich bin ratlos...
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Also, erstmal muss ich sagen wie toll ich es finde wie umfassend du dich hier informierst.
Man merkt wirklich wie wichtig es dir ist das beste für euch und Hank zu finden, das find ich toll!Zum Alleinebleiben kann ich nix sagen, bei uns ist immer wer da und die 2mal wo er tatsächlich alleine war für 45 Minuten lag er total ruhig vor der Schwingtür und hat einfach gewartet und gedöst. (Offenes Haus, meine Schwiegermutter hat unten gelesen und ihn nicht gehört. Er sie aber auch nicht.)
Aber zum Gähnfiepsen kann ich was sagen. Huskys sind ja auch eher gesprächige Hunde, wenn ich das richtig im Kopf habe. Vielleicht gähnt er einfach generell lauter als manch andere Hunde?
Arren macht das dieses Gähnfiepsen auch ab und zu, aber da er immer total entspannt rumhängt und meist sofort seinen Kopf wieder fallen lässt um weiterzuschlafen denke ich das es einfach seine Art ist.Natürlich ist Gähnen ja auch Streßabbau, aber wenn der Hund damit klar kommt und weiter ruhig bleibt wirkt es doch und er ist weiter zufrieden.
Oder sehe ich das falsch? -
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Zitat
Also, erstmal muss ich sagen wie toll ich es finde wie umfassend du dich hier informierst.
Man merkt wirklich wie wichtig es dir ist das beste für euch und Hank zu finden, das find ich toll!Zum Alleinebleiben kann ich nix sagen, bei uns ist immer wer da und die 2mal wo er tatsächlich alleine war für 45 Minuten lag er total ruhig vor der Schwingtür und hat einfach gewartet und gedöst. (Offenes Haus, meine Schwiegermutter hat unten gelesen und ihn nicht gehört. Er sie aber auch nicht.)
Aber zum Gähnfiepsen kann ich was sagen. Huskys sind ja auch eher gesprächige Hunde, wenn ich das richtig im Kopf habe. Vielleicht gähnt er einfach generell lauter als manch andere Hunde?
Arren macht das dieses Gähnfiepsen auch ab und zu, aber da er immer total entspannt rumhängt und meist sofort seinen Kopf wieder fallen lässt um weiterzuschlafen denke ich das es einfach seine Art ist.Natürlich ist Gähnen ja auch Streßabbau, aber wenn der Hund damit klar kommt und weiter ruhig bleibt wirkt es doch und er ist weiter zufrieden.
Oder sehe ich das falsch?Schön, dass du das so positiv siehst
Also mir wird grad einfach total klar, dass Problemhund eben nicht gleich Problemhund ist. Ich komm mir manchmal voll doof vor, dass ich geschrieben habe, Problemhunderfahrungen zu haben, aber auf der anderen Seite permanent Fragen zu unserem "Problem"hund zu verfassen.
Das ist halt die Frage die ich mir stelle. Also das Gähnen Streßabbau ist, weiß ich. Aber das Rausgehen sollte für ihn ja kein (positiver) Streß sein, sondern voll normal. Immerhin machen wir das ja auch 3-5 Mal am Tag. Als er noch sehr viel gefienst hat, kam es uns so vor, als täte er es um seinen Frust auszudrücken. (Das macht er ja auch noch gelegentlich wenn wir ihn allein lassen. Dann läuft er vor schaut zur Tür, fienst einmal kurz, checkt die Küche ab & spielt dann mit dem Kong oder legt sich auf seinen Platz. (Oder klaut uns eine Tüte Kokosflocken
)
Also vor einigen Wochen war es so, dass wir aufgewacht sind & er eben nicht nur gegähntfienst hat sondern ständig um auf sich aufmerksam zu machen. & ich frag mich halt, ob das jetzige Gähnfienzen ein überbleibsel davon ist. -
Jeder Problemhund ist anders. Wenn man Erfahrung hat mit leicht aggressiven Hunden braucht man ja trotzdem Hilfe bei total unsicheren Hunden und so weiter. Außerdem lernt man doch eh nie aus.
Ich glaube das rausgehen für die meisten Hunde immer eine freudige Sache ist, das rausgehen. Auch wenn es normal ist weil es im Tagesablauf immer wieder drin ist bleibt es doch eine tolle Sache für den Hund. Nur der Grad der Erregung variiert da von Hund zu Hund.
So aus der Ferne ist es halt eh nicht einfach, ich denke es ist einfach ein "Ich mach mir Luft" Fiepsen. Wenn es dich stört kannst du ja versuchen es zu unterbinden, aber ich würde es einfach beobachten bis ich mir sicher wäre was es nun ist, ein "Ich mach mir Luft" und gut ist, oder ein "Alte! Beweg dich!"
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Zitat
Jeder Problemhund ist anders. Wenn man Erfahrung hat mit leicht aggressiven Hunden braucht man ja trotzdem Hilfe bei total unsicheren Hunden und so weiter. Außerdem lernt man doch eh nie aus.
Ich glaube das rausgehen für die meisten Hunde immer eine freudige Sache ist, das rausgehen. Auch wenn es normal ist weil es im Tagesablauf immer wieder drin ist bleibt es doch eine tolle Sache für den Hund. Nur der Grad der Erregung variiert da von Hund zu Hund.
So aus der Ferne ist es halt eh nicht einfach, ich denke es ist einfach ein "Ich mach mir Luft" Fiepsen. Wenn es dich stört kannst du ja versuchen es zu unterbinden, aber ich würde es einfach beobachten bis ich mir sicher wäre was es nun ist, ein "Ich mach mir Luft" und gut ist, oder ein "Alte! Beweg dich!"
Ja, da hast du recht.
Stimmt... Also die Hunde aus meiner alten WG haben auch immer total aufgedreht vor Freude wenn wir raus gehen. Das ist bei Hank halt - schon ähnlich... Er flitzt halt nicht durch die komplette Bude, bzw. wenn er "zu schnell" ist, wird er auf den Platz zurück geschickt & darf noch mal langsam nach vorne kommen.
In seiner Vielfientzzeit hat er es auch oft gemacht, wenn ich seinen Napf bereit habe. Ach schwierig - selbst aus der NäheWenn wir morgens noch im Bett liegen & er fienzt dann sage ich ihm Ruhe. aber ich schau einfach mal, vielleicht lässt es ja nach oder es wird einfacher für mich zu differenzieren...
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So mittlerweile ist sehr eindeutig, das Hank morgens (nur morgens!) fienzt um Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Wie ich darauf komme?
- Er fängt erst mit dem Theater an, wenn er weiß, dass mein Freund & ich wach sind. Also er uns reden oder murmeln hört.
- Es ist nur morgens (& ich kann auch verstehen, dass er dringend raus möchte um zu pinkeln, aber es ist egal ob das halb 10 ist oder um 7 ist - das Theater bleibt das gleiche).
- Mittlerweile ist da auch nur noch selten ein Gähnen dazwischen, sondern ganz eindeutig fienzen.Die Situation überfordert mich irgendwie & ich steh total auf dem Schlauch, denn
- Wenn wir ihn ignorieren macht er immer weiter, bis letztendlich eine Person sich anzieht & fragt ob er mitkommt (sein Signal, dass wir nicht ohne ihn das Haus verlassen) - er also das bekommt was er will!
- Wir haben es schon mit Abbruchssignal versucht: Ruhe, Nein, Lass es - führt dazu, egal wie doll ich mit ihm schimpfe, dass er sich wedelnd freut, weil wir ja mitbekommen, dass er da ist...Ich versteh halt nicht, dass der Abbruch ihn zur Freude bewegt. Er wedelt, steht dann auf, wedelt weiter, kommt auf uns zu...
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Selbst negative Aufmerksamkeit ist Aufmerksamkeit.
Das sieht man auch an Problemkindern, die machen solange nix als Scheiße bis sie Ärger bekommen und freuen sich dann, weil: Endlich beachtet sie einer.Probiert doch mal ihn anzusprechen bevor er fienzt.
Also ihr wacht auf, "Guten Morgen Schatz. Guten Morgen Hank.", damit er weiß das ihr ihn nicht vergessen habt über die Nacht.
Vielleicht noch ein Guten-Morgen-Kuscheln und ihn dann wieder auf die Decke schicken.Ehrlich gesagt hab ich das noch nie anders gemacht, mir fällt auch kein Grund ein warum ich meinen Hund morgens nicht auch begrüßen sollte. Männe kriegt seinen Kuss, der Hund seine Streicheleinheiten und alle sind zufrieden.
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