Zweithund gesucht,wer kann helfen?
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Nabend liebe Community,
Wir suchen auf diesem Weg einen Zweithund (derzeit haben wir einen Chihuahua / 8 Monate jung).Der Zweithund sollte größer sein,Alter spielt keine Rolle,da wir auch gern älteren Hunden die Chance auf ein gutes und glückliches Hundeleben geben.Von der Rasse her sind wir uns noch uneinig,es kann ruhig so in die Richtung Schäferhund-Schäferhund Mischling, Mischlinge allgemein die den Drang nach Schäferhund,Husky,Labrador oder Golden-Retriever haben.Wie sagt man so schön,es muß Liebe auf den ersten Blick sein.
Wichtig sei zu erwähnen,dass er sich wirklich als Zweit-sowie Familienhund eignet,da wir auch 2 kleine Kinder haben.Bestens wäre es wenn er aus Dresden oder Umgebung kommt,da die Kennenlernphase sehr wichtig ist und wir leider nur bedingt Mobil(Zug,Bahn etc.) sind.
Habt ihr vielleicht Ideen wo man am besten danach suchen kann oder kennt ihr vielleicht jemanden der einen Hund ab zu geben hat der in unser Suchprofil passt?Heutige Besucher im Tierheim Meißen-Winkwitz sowie Tierheim Freital bleiben leider erfolglos.Aber das lag nicht an den Hunden,eher an den Preisvorstellungen der Tierheime,wir waren teilweise sehr geschockt was die für einen Hund haben wollen.Normal müßte es doch nach dem wohle des Tieres gehen und nicht danach irgendwie Profit zu machen,aber da scheinen die Denkungsweisen sehr weit außeinander zu liegen.
Würden uns sehr freuen wenn wir hier fündig werden.
Liebe Grüße
Rico & Susanne und Anhang^^ -
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Huhu :)
Da es ein "Zweit"-Hund werden soll ,muss er ja mal in erster Linie zu Eurem ersten Schatz passen. Also was bitte interessiert da, was IHR Euch wünscht? DAS ist nicht wichtig - Ich persönlich würde aus dem Stand zu einem Schipperke raten.
ABER ich bin nicht Euer Hund^^ Mein Tipp: Tierheim in der Näühe suchen. Dort als "Gassi-Gänger" melden und einfach Euren Hund entscheiden lassen....
Spätestens nach 8-10 Gassi-Gängen mit heimatlosen Hundenwerdet ihr merken für wen sein Herz schlägt... Davon abgesehen macht ihr damit einen Hund glücklich der es wirklich verdient hat.
Eventuell entspricht dieser dann nicht Euren Idealvorstellungen aber es ist auch im Tierrreich so wie bei uns:
Zwangs- Ehen gehen selten gut!
Euer Hund wird mit Sicherheit keinen Schipperke wählen (*zwinker*)
In diesem Sinne...
Viel Glück und liebe Grüße,
Mandy123
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Wieso habt ihr euch einen Chi angeschafft wenn ihr lieber einen wesentlich größeren Hund haben wollt? Der Zweithund sollte meiner Meinung nach zum Ersthund passen,
auch im Hinblick auf Größe und Wesen. Klar gibt es Beispiele wo die Haltung zweier so
unterschiedlich großer Hunde gut geht, aber auch genug, wo das nicht gut geht.Warum wollt ihr denn überhaupt einen zweiten Hund? Und wenn jetzt schon das Geld für die Anschaffung fehlt, dann überlegt euch das noch mal. Der Anschaffungspreis sind ja die kleinsten Kosten.
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Zitat
Aber das lag nicht an den Hunden,eher an den Preisvorstellungen der Tierheime,wir waren teilweise sehr geschockt was die für einen Hund haben wollen.Normal müßte es doch nach dem wohle des Tieres gehen und nicht danach irgendwie Profit zu machen,aber da scheinen die Denkungsweisen sehr weit außeinander zu liegen.
Wie waren denn die Preisvorstellungen in etwa?
Ein Tierheim hat auch laufende Kosten, Futter, Tierarzt, Personal usw.
Lieber investiere ich mein Geld dort, als bei einer unseriösen Tiervermittlung oder bei einem Vermehrer.
Was sind denn deine Preisvorstellungen, wenn ich fragen darf?Viele Grüße!
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Ich finde da jetzt nix verwerfliches dran, wenn man zu einem kleinen Hund noch einen großen dazu möchte.
Und von der "Reihenfolge" her würde es ja passen. Zuerst kleiner und DANN großer Hund.Allerdings wird das mit einem wohl schon erwachsenen Hund problematischer. Entweder sollte der Hund schon an kleine Hunde gewöhnt sein (zwecks Umgang etc.), oder ein Welpe, dem man das alles von Anfang an lernen kann, dass man vorsichtig sein muss.
Ich find aber, dass ein Welpe nicht so richtig ins Bild passt. Die Anschaffungskosten für diesen (wenn der Hund nicht vom Vermehrer kommt
) sind weit aus höher, als diese poplige Schutzgebühr von 200-300€.
Da Euch das ja aber zu viel scheint, würde ich generell nochmal über die Zweitanschaffung nachdenken.Was frisst ein Chihuahua schon? Kaum was. Meinen 2 reicht eine 400g Dose am Tag. Man muss auch bedenken, dass so ein Hund in dieser Kategorie wie ihr sie gerne hättet, einiges mehr frisst und somit da schon deutlich mehr kosten anfallen. Was ist wenn einer der Hunde mal eine langwierigere Krankheit hat? Bei einem TH-Hund ist sowas manchmal schon "vorprogrammiert" (muss aber natürlich nicht zwangsläufig so sein).
Meiner Meinung nach fehlen da noch ein paar Hintergrundgedanken, die glaub noch gar nicht stattgefunden haben.
Ich würde das alles nochmal in Ruhe durchgehen:Ob genügend Zeit/Geld vorhanden ist, ob ein Hund von privat oder TH (wobei private Leute unter Umständen auch ein paar hundert € verlangen), ob in diesem Fall nicht doch eher eine Rasse mit gleicher Größe (oder zumindest nicht SO groß) besser wäre, usw. usf.
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ich würde mir auch nochmals überlegen, ob ihr die kosten für einen zweiten hund aufbringen könnt.
vorallem hunde aus dem tierheim brauchen meiste viel betreuung und erziehung (hundeschule). da ihr bei einem tierheim hund meist eine wundertüte bekommt, wisst ihr nicht, was da alles an training auf euch zukommt.
und der hund soll ja, auch wenn etwas teurer, bei euch bleiben können. nicht das er bald wieder ins tierheim muss. -
Meine Frau wollte unbedingt einen kleinen Hund haben,den hat sie auch bekommen.Davor hatten wir 7 Jahre lang einen Schäferhund Mischling den wir im April diesen Jahres einschläfern lassen mußten wegen Unterkieferkrebs.Ich bin selber 2,02m groß,zu mir passt einfach besser ein größerer Hund.Uns geht es eigentlich garnicht darum das ein Hund viel kostet oder nicht,wir bemängeln bloß die Preisentwicklung der Tierheime.Wir hatten vor 7 Jahren noch 120€ bezahlt für unseren Schäferhund Mischling,jetzt muß man teilweise schon zwischen 200-300€ im Tierheim bezahlen.
Das Geld sowie die Zeit ist bei uns vorhanden,hatten ja auch 650€ für unseren Chihuahua bezahlt,von daher ist das alles kein Problem.Und ja,wir sissen das ein großer Hund mehr frisst,war ja bei unserer Kessy damals nicht anders,sie hatte auch immer viel gefressen.Allerdings hatten wir bei ihr das Glück das sie in den 7 Jahren nie krank war.Deshalb waren unsere Tierarztkosten auch sehr überschaubar. -
ah, das klingt doch schon ganz anders mit dem finanziellen! :-)
es hatte sich vorher wirklich so angehört, als ob das geld etwas knapp sei...ich finde es ok, wenn ein tierheim 200 - 300 euro pro tier verlangt. je nachdem wie lange die hunde dort sind, fallen für das tierheim auch hohe kosten an. ausserdem denke ich, sie decken damit auch kosten von anderen tieren, denn diese wollen ja auch essen etc.
glaube kaum, dass ein tierheim grossen provit aus der vermittlung eines hundes ziehen kann.
wenn ich bei einem tierheim ein gutes gefühl habe, zahle ich auch gerne so einen preis.
wir haben für unsere hündin 500 fr bezahlt (also ca 400 euro) und ich habs gerne getan! -
Zitat
jetzt muß man teilweise schon zwischen 200-300€ im Tierheim bezahlen.
Bedenke, dass das u.a. auch eine Schutzgebühr ist, aus keiner anderen seriösen Quelle bekommt man für 200-300€ einen Hund, außer Tierschutz/Tierheim.
Der Preis ist normal, zumindest für mich. -
Wo ist denn das Problem 200-300 Euro für einen Hund zu bezahlen? Vorallem, wenn der erste Hund stolze 650 Euro gekostet hat?
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