unsicher aber dennoch verliebt...
-
-
Ja, das stimmt wohl. Mit dem Alleinebleiben hat es z.B. uns hier getroffen, obwohl ich sie schon als Welpen bekommen habe. Für mich der organisatorische und finanzielle Supergau, aber selbst das funktioniert bisher immer irgendwie (auch wenn es manchmal jede Menge Nerven kostet). Bahnfahren war anfangs auch ein riesen Thema (sie hatte panische Angst vor der einfahrenden Bahn und hat die ganze Fahrt über gezittert), aber das musste einfach sein und hat sich nach ein paar Monaten Training dann auch schlagartig gelegt. Ich denke, das ist eine Sache, die man (sofern man keinen kompletten Panikhund erwischt) gut trainieren kann, wenn man langsam und vorsichtig vorgeht.
In Düsseldorf sind wir übrigens auch oft unterwegs (komme ich her) und ich lieeeebe ja die Rheinwiesen... da gibts einfach nix zu jagen
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
da gibt es nix zum jagen? ich glaube, ich mag die Rheinwiesen
Ich wohne erst seit April in Düsseldorf, komme eigentlich aus Köln und als ich dieses Jahr das erste mal auf der Rheinkirmes war habe ich diese wahnsinns Wiesen gesehen und träume seitdem davon, dort mit einem Hund entlang zu spazieren.Ich habe auch absolute Angst einen Panikhund zubekommen aber ich denke mit dieser Angst muss ich leben, wenn ich einen aus dem Tierschutz möchte. Oder wenn ich generell einen Hund haben will. Es ist schließlich keine Maschine!
Naja.. auch die Welpen vom Züchter können so eine Panik haben. Unsere Lilly ist ja das beste Beispiel -
Ach, Panikhunde erkennt man ja, spätestens in der PS.
Und was das Jagen angeht: Ich habe eine Podenca, ein extrem selbstständiger Jagdhund. Und ja, manchmal verfluche ich den Jagdtrieb, aber man gewöhnt sich dran. Sie ist halt sehr viel an der Leine und wir fahren in eingezäunte Ausläufe (hier gibt's ne Liste von: https://www.dogforum.de/post10158547.html) und damit fahren wir sehr gut! Klar, das Antijagdtraining ist zeitaufwendig, kostspielig und auch nervenaufreibend. Aber jaaaa.. machbar (wobei ich momentan sage: NIE wieder Jagdhund).
Bei guten und seriösen Orgas könnte ich mir auch eine Vermittlung/Adoption aus Spanien vorstellen. Z.B. hier bei Maja: http://hunde-aus-mallorca.de/die-hunde.php?a=1&id=1267, sie lebte in Spanien in einer Familie und so ist doch recht viel über ihre Familie bekannt. Wenn man dann erstmal eine Pflegestelle mit Option anbietet, wäre das ja machbar. -
Zitat
da gibt es nix zum jagen? ich glaube, ich mag die Rheinwiesen
Ich wohne erst seit April in Düsseldorf, komme eigentlich aus Köln und als ich dieses Jahr das erste mal auf der Rheinkirmes war habe ich diese wahnsinns Wiesen gesehen und träume seitdem davon, dort mit einem Hund entlang zu spazieren.Ich habe auch absolute Angst einen Panikhund zubekommen aber ich denke mit dieser Angst muss ich leben, wenn ich einen aus dem Tierschutz möchte. Oder wenn ich generell einen Hund haben will. Es ist schließlich keine Maschine!
Naja.. auch die Welpen vom Züchter können so eine Panik haben. Unsere Lilly ist ja das beste Beispiel
Oh, Kölle meine Herzstadt :fondof:
Die Rheinwiesen sind wirklich toll und vor allem herrscht dort auch keine Leinenpflicht :) Wir gehen meistens hinten ab der Theodor-Heuss-Brücke, das ist das reinste Hundeparadies. Und außer mal ner Möwe oder Krähe gibts halt wirklich rein gar nichts zu jagen. Ansonsten mag ich einige Waldstücke im Düsseldorfer Süden, da jagt meine Madame nämlich komischweise auch nicht..Ich würde vielleicht Ausschau halten nach einem Hund, der schon auf einer Pflegestelle sitzt und bei dem abschätzbar ist, dass er halbwegs "stadtlebentauglich" ist. Oder alternativ ein Auslandshund, der aber als recht souverän beschrieben wird.
-
Hm, ich überlege gerade was... Es kann sein, dass ich eine entsprechende Bemerkung überlesen habe, aber käme vielleicht auch ein älterer Hund für dich in Frage?
Meine erste Hündin (eine wunderschöne English-Setter-Hündin) war auch schon 10 Jahre alt, als ich sie bekam. Und ich muss sagen, dass es für mich genau das Richtige war. Sie war abgeklärt und es gab überhaupt keine Probleme mit ihr.
Ich denke da z. B. an sie: http://www.tierheim-bottrop.de…unde&details=Daisy&page=1
Oder so etwas in der Art - ich kenne eine Menge ältere/alte Hunde, die ein Zuhause suchen. Ich finde sie einfach großartig!Vielleicht wäre das ja eine Option für dich.
-
-
Deliara, ich glaube, ich komme euch mal da an den Rheinwiesen besuchen
Also auf Nummer Sicher gehst du auf jeden Fall bei einem Hund, der schon in einer Pflegestelle heir in Deutschland ist. Trotzdem, ein Hund verhält sie je nach Umgebung auch unterschiedlich. So kann der Hund auf einer Pflegestelle problemlos alleine bleiben - bei dir muss er es aber trotzdem lernen. Oder Hund ist in der Pflegestelle komplett stubenrein - bei dir passiert eventuell noch das ein oder andere Malheurchen. Hunde lernen Ortsbezogen, das darf man nie vergessen. :) -
Zitat
Deliara, ich glaube, ich komme euch mal da an den Rheinwiesen besuchen
Nur zu, Podencos und Windhunde trifft man da auch auffällig gehäuft -
Zitat
Ach, Panikhunde erkennt man ja, spätestens in der PS.
Und was das Jagen angeht: Ich habe eine Podenca, ein extrem selbstständiger Jagdhund. Und ja, manchmal verfluche ich den Jagdtrieb, aber man gewöhnt sich dran. Sie ist halt sehr viel an der Leine und wir fahren in eingezäunte Ausläufe (hier gibt's ne Liste von: https://www.dogforum.de/post10158547.html) und damit fahren wir sehr gut! Klar, das Antijagdtraining ist zeitaufwendig, kostspielig und auch nervenaufreibend. Aber jaaaa.. machbar (wobei ich momentan sage: NIE wieder Jagdhund).
Bei guten und seriösen Orgas könnte ich mir auch eine Vermittlung/Adoption aus Spanien vorstellen. Z.B. hier bei Maja: http://hunde-aus-mallorca.de/die-hunde.php?a=1&id=1267, sie lebte in Spanien in einer Familie und so ist doch recht viel über ihre Familie bekannt. Wenn man dann erstmal eine Pflegestelle mit Option anbietet, wäre das ja machbar.Maja hat bei mir schon ein Pluspunkt, weil sie alleine bleiben kann - klar, kann das bei mir anders aussehen aber grundsätzlich kennt sie es ja offensichtlich. Das Problem ist nur, ich möchte lieber einen Rüden, da unsere Familienhündin etwas Probleme mit Hündinnen hat.
ZitatHm, ich überlege gerade was... Es kann sein, dass ich eine entsprechende Bemerkung überlesen habe, aber käme vielleicht auch ein älterer Hund für dich in Frage?
Meine erste Hündin (eine wunderschöne English-Setter-Hündin) war auch schon 10 Jahre alt, als ich sie bekam. Und ich muss sagen, dass es für mich genau das Richtige war. Sie war abgeklärt und es gab überhaupt keine Probleme mit ihr.
Ich denke da z. B. an sie: http://www.tierheim-bottrop.de…unde&details=Daisy&page=1
Oder so etwas in der Art - ich kenne eine Menge ältere/alte Hunde, die ein Zuhause suchen. Ich finde sie einfach großartig!Vielleicht wäre das ja eine Option für dich.
Also einen Welpen möchte ich sowieso nicht aber 10 Jahre finde ich schon heftig.
ich baue unglaublich schnell eine enge Bindung zu Hunden auf und es würde mir das Herz brechen, wenn mich der Hund schon nach 2-3 Jahren, eventuell auch früher verlassen müsste. Ich weiß, auch diese Hunde - grade diese Hunde - brauchen jemanden in den letzten glücklichen Jahren aber ich würde damit einfach nicht zurecht kommen.----
Der Herr, der derzeit mein Herz erobert hat, wird als eher ruhig beschrieben. Es ist sogar ein Video dabei und von dieser Orga gibt es auch einige andere Videos und da sind deutlich hibbeligere Hunde dabei. Sean scheint schon einer von der ruhigen Sorte zu sein.
Ich habe grade auch mit der Dame von ihm telefoniert, er würde erst nächstes Jahr nach Deutschland kommen (Januar) - könnte fr mich ungünstig werden, da ich jetzt bald Semesterferien habe und dann erst wieder im März. Zudem war sie nicht sonderlich erfreut als sie hörte, dass ich erst 20 bin und Studentin.
Habe aber einen Fragebogen zugeschickt bekommen und den schon ausgefüllt zurück geschickt. Mal sehen!
Sie hat mir gesagt, dass er ein Rohdiamant ist. Er ist weder Studenrein noch kennt er das Alleinesein. Aber das war mir eigentlich klar. Er ist ja noch ein Junghund und hat nur sehr kurz in einer Familien gewohnt. -
Wieso, passt doch! Er kommt im Januar, da hat er zwei Monate Zeit sich in Deutschland zu aklimatisieren, die PS kann ihn besser kennenlernen und einschätzen und im März könne er dann zu dir.
Maja war jetzt kein explizites Beispiel "Hier, nimm den Hund", sondern eher ein Beispiel, das es (extrem selten) auch Hunde gibt, die ich auch aus Spanien direkt kommen lassen würde
Und das mit den älteren Hunden verstehe ich. Da habe ich am Anfang auch überlegt, aber schon die TA Kosten, die dann ja häufig recht schnell da sind, haben mich zweifeln lassen. Zwar kann immer etwas sein, aber bei einem älteren Hund ist es ja doch wahrscheinlicher. -
Schau mal, der würde mir ja gefallen
http://www.tierheimbonn.de/201…x-podenco-mix/#more-54925
Tierheim Bonn hat übrigens auch an Judith1988 vermittelt. Eine 24-jährige Studentin -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!