Baby und Welpe, kann das gutgehen...?
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Hallo ihr Lieben!
Bei mir ist es noch lange hin bis zum Zweithund, aber ich plane gerne schon früh genug im Voraus und wollte da einfach mal ein paar Meinungen erfragen.
An Maggys Welpenzeit kann ich mich (oh Wunder :D) noch sehr gut erinnern. Ich muss sagen, dadurch, dass sie nicht mein erster Welpe war, war es nicht so anstrengend wie ich gedacht hätte.Nun planen mein Mann und ich Nachwuchs für Sommer 2014. Außerdem möchte ich gerne früher oder später noch einen Aussie... zunächst muss ich sagen, dass ich nächsten April eine Ausbildung beginne, diese ein Jahr lang machen werde, dann Babypause ein Jahr und dann die letzten zwei Ausbildungsjahre. Über Sinn und Unsinn dieses Vorhabens (Kind bevor die Ausbildung abgeschlossen ist) möchte ich hier gar nicht diskutieren und werde auch auf in diese Richtung abzielende Beiträge nicht eingehen, ich kenne die ganzen Argumente schon von verschiedensten Leuten und habe meine Entscheidung einfach schon getroffen
SO! Aber nun wäre natürlich dieses eine Jahr Pause die beste Gelegenheit, nochmal einen Welpen zu holen und ihm genauso schonend wie Maggy das Alleinebleiben beizubringen. Dank unseres langsamen Aufbaus hat sie wirklich noch nie Probleme gehabt und auch immer noch keine.
Ich habe nach meinem Abi für ein halbes Jahr in einer Kita gearbeitet, im Krippenbereich, und habe da Kinder von 10 Monaten bis 3 Jahre betreut und bekomme natürlich auch so von der Familie immer mit, wie das so mit Neugeborenen abläuft. Naja, und ich persönlich finde, irgendwie sind Neugeborene ja doch ziemlich anspruchslos. Essen und Schlafen... mir ist klar, dass gerade die schlaflosen Nächte am Anfang ziemlich an einem Zehren (war mit Maggy am Anfang ähnlich, die erste Woche war nie was mit Durchschlafen), aber ich persönlich würde erstmal denken, dass ich das Hinbekommen würde mit Welpe und ca. 0-6 Monate altem Säugling.Hat von euch jemand Erfahrungen? Oder was meint ihr dazu?
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Ja ich hab Erfahrung mit Baby und zwei Hunden, einer davon Welpe.
Ausserdem war meine Tochter ja auch schon da ( damals 2 Jahre alt) .Der Welpe wurde vorn auf den Kinderwagen gesetzt und ab zum Feld
Du hast Recht, Baby muss ja eh an die frische Luft und da nimmt man die Hundis halt mit
Die Säuglingszeit ist so ziemlich am easiesten. Ich fands nervig, als mein Sohn nicht mehr im Kiwa sitzen wollte aber zu klein zum längeren Laufen oder fürn Laufrad war.
Aber alles ging irgendwie.Ich denke, man muss so ein bissl Stress mögen
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jedes kind ist anders und jeder geht anders damit um, aber für mich wäre baby und welpe der supergau gewesen. meine große war alles andere als pflegeleicht und anspruchslos, gerade in der ersten zeit, und ich war froh um jede minute, die ich meine ruhe hatte und mich mal hinlegen konnte. haushalt und co mußten irgendwann auch noch gemacht werden, wenigstens notdürftig, und einen welpen hätte ich zu der zeit gebrauchen können wie ein loch im kopf.
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Ich habe zwar keine Erfahrung mit dem Alltag als Baby- und Welpenbesitzer, aber rein vom Gefühl her sage ich Dir: Lass es!
Ich habe eine Tochter und ich habe mir das erste Lebensjahr des Kindes gaaanz anders vorgestellt. Ich wusste was auf mich zu kommt, aber bewusst war es mir nicht.
Man ist mit einem Säugling gefordert genug, dann auch noch einen Welpen, ich weiß nicht...Ich würde mir das nicht zutrauen.
Aber gehen würde es bestimmt, irgendwie. Aber "irgendwie" wäre mir nicht genug.
Menschenbaby und Hundebaby haben ja unterschiedliche Bedürfnisse, bzw. die Bedürfnisse wollen auf unterschiedliche Art und Weise befriedigt werden. Zum Beispiel muss der Welpe raus und das Baby dann immer erst angezogen werden, wenn man mit dem Welpen raus will. Im Winter bestimmt ne harte Geschichte.
Desweiteren gebe ich zu Bedenken, dass man auch nie wirklich weiß, in welcher Verfassung man selbst sein wird, nach der Entbindung. Und der Babyblues ist nicht zu unterschätzen! Die Hormone können (müssen nicht, aber können) einen echt ziemlich verändern. Jedenfalls hatte ich mit mir und dem Baby genug zu tun und war froh nicht noch nebenbei Verantwortung zu haben. -
Ich geb zu, es gab Momente,,da war Bandit so 4 Monate alt, da hab ich mich schon gefragt, ob ich bescheuert war...
Aber er war ein ausgeglichener kleiner Klops, der einfach zu erziehen war
Von daher hab ich das nicht oft gedacht -
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Ich hatte hier mal damals ein Bild gepostet, da war ich mit beiden Kindern ( Kleinkindern ) und beiden Hunden im Wald.
Ich glaub einfach, es gibt Leute, die brauchen sowas. Ein Kind und eine BX war irgendwie keine echte Herausforderung ( für mich )
Aber für sowas muss man geboren sein glaub ich
Es gibt ja auch viele Faktoren, die zusätzlich eine Rolle spielen. Die eigene Konstitution, die familiäre Situation, usw.
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