Whippet 10 Monate panische Angst vor Fliegen!
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Hallo liebe Mitglieder!
Mein Whippet Rüde 10 Monate hat seit ca. 2 Monaten panische Angst vor Fliegen wenn sich diese im Raum befinden.
Draußen jagt er sie nach und fürchtet sich nicht
Befindet sich im Zimmer (in der Wohnung, Haus, Vorraum, Stiege etc.) eine Fliege (keine Mücke sondern normale Fliege) dann rennt er in eine Ecke und zittert. ist total steif und nicht mehr ansprechbar.
Es ist nichts vorgefallen .. ich habe sie nicht umgebracht vor ihm oder ähnliches ..
was soll man denn hier machen??
hat jemand einen Tipp für mich?
Liebe Grüsse Lisa
Edit by Mod - ehe noch jemand Augenkrebs bekommt, habe ich das schrille Rot mal in ein neutraleres Schwarz umgewandelt.
LG, Chris2406
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der Hund von meiner tante hatte ein ähnliches problem und die lösung war sehr erfolgreich aber ein wenig naja... wenns hilft...
fliegen fangen (2-3 am besten schmeißfliegen*grusel) bei einer einen flügel ab damit sie nicht mehr fliegen kann auf die Hand legen hund vor die nase halten wird irgendwann neugierig schnüffeln o.ä. dann fliege auf den boden legen evtl wird sie gefressen vill sogar schon auf der hand (deswegen 2-3) und als letzten schritt fliege vor ihm fliegen lassenweiß ist ... naja
aber es hat geholfen evtl zu anfang noch mit leckerli neben der flugunfähigen fliege bei meiner tante hat es sofort funktioniert könnten aber mehrere wiederholungen nötig sein
Lg ninka
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Hallo!
Also, ehrlich gesagt, finde ich das hier:
Zitat
fliegen fangen (2-3 am besten schmeißfliegen*grusel) bei einer einen flügel ab damit sie nicht mehr fliegen kann auf die Hand legen hund vor die nase halten wird irgendwann neugierig schnüffeln o.ä. dann fliege auf den boden legen evtl wird sie gefressen vill sogar schon auf der hand (deswegen 2-3) und als letzten schritt fliege vor ihm fliegen lassendoch etwas zu kraß
Viele Hunde haben komischerweise Probleme mit den Fliegen.
Ich könnte mir vorstellen, daß das Geräusch der Flügeln in geschlossenen Räumen für die Hunde einfach nur "gefährlich", oder einfach nur grauenhaft anhören.
"Draußen" ist es dann nicht mehr so schlimm, weil die Geräuschkulisse dann wohl eine andere ist.Könnte auch sein, daß sie mal von einem anderen Fluginsekt, welches sich ähnlich anhört, gestochen wurden. Dann ist natürlich klar, woher dann diese Angst vor diesen Tierchen kommen könnte.
Mit 10 Monaten könnte es noch sein, daß der Hund sich grad in einer sogenannten "Unsicherheitsphase" befindet.
Sprich, alles, was vorher irgendwo noch "normal" war, mutiert nun plötzlich zum ganz "bösen Feind".
Das kann die Straßenlaterne gegenüber sein.
Die Mülltonne auf dem Hof.
Ein parkendes Auto.
Ein ganz bestimmter Baum im Wald.
Die Liste läßt sich beliebig fortsetzen.Bei harmlosen Gegenständen, die sich auch nicht so plötzlich wegbewegen können, lasse ich gerne den Hund eigene Erfahrungen machen. Also, Gegenstand untersuchen, daran schnüffeln.
Wird gebellt, wird aus der Situation rausgegangen, bis sich der Hund wieder beruhigt hat.
Dann darf er gerne wieder zum "merkwürdigen Objekt" hin.
Bei Fliegen geht das nicht.Eine Bekannte von mir hatte mal in ihrer Verzweiflung den Hund in seiner Angst geklickert.
Erst war der Hund natürlich darüber verdutzt gewesen.
Später hatte er doch tatsächlich angefangen, die Fliegen zu suchen und diese "anzuzeigen".
Die Angst war dann komplett weg gewesen.Schöne Grüße noch
SheltiePower -
weiß das es sehr kraß ist.... sehe ich ja auch so ist nur ein tipp da es bei meiner tante eben funktioniert hat, würde das selber vermutlich auch nicht machen :/ finde die idee mit dem klicker super auf die idee hätte meine tante eig auch kommen können -.-
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danke für eure Rückmeldungen & Tipps!
Das mit dem Gehör, dass es im Innenbereich desswegen zu Problemen kommt das ist ein guter Ansatz! das ist wohl der Grund.
Die nächste Fliege wird eingefangen und drinnen genau begutachtet von Wuffi :-)
danke :-)
LG
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