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Dein hund weiss doch nach ner dreiviertel stunde nicht mehr, dass er sitz machen sollte, oder?Ähm , was hat rebrun geschrieben, schafi?
Ich lass meinen Hund auch nicht aus dem Kommando und hab schon die Variante gebracht: "OKay, Du willst nicht? Gut, neuer Anlauf, neuer Versuch" und das sooft mit Ruhe und Geduld, bis Hundi das tat, was ich denn gern wollte.
Heute reicht übrigens ein "falsch" von mir und Hundi korrigiert.
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Doch da ich das Kommando wiederhole. Es geht aber halt nicht mehr weiter. Wie beim Leinenziehen. Stehenbleiben bis er nicht mehr an der Leine zieht, dann weitergehen, kommt wieder Leinenzug auf sofort wieder stehen bleiben.
Allerdings fange ich nie mit Welpen an sondern mit ausgewachsenen Hunden die ihrem Besitzer weggenommen wurden oder abgegeben wurden weil der Besitzer nicht mit ihnen klarkam.
Sie fangen also bei Null an. Erlernen des Kommando bis sie sicher wissen was beim Kommando zu tun ist. Erst dann hat die Methode Sinn.
Wenn sie sitzen stehen sie auch erst dann wieder auf wenn ich ein Kommando gebe. Das wird ebenfalls erst gründlich konditioniert. Sollte er ohne Kommando aufstehen gehts von vorne los. -
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Mein Hund hat mich auch schon angeknurrt, weil er einen Kauartikel verteidigte.
Wenn ich wütend bin, auf meinen Mann, erhebe ich meine Stimme. Mein Mann beschwert sich, wenn ich mit ihm meckere. Na klar, is ja nicht angenehm, kann aber mal vorkommen. Dann kann es sein, dass es in einen Streit ausartet. Bleibt mein Mann aber souverän und ruhig, entspannt sich die Situation und ich werde auch ruhig.
Ein Hund bedient sich ebenfalls einer hörbaren Kommunikation, wenn ihm etwas nicht passt.
Solange es beim Knurren bleibt und es in einer bestimmten Situation geschieht, dann habe ich nix dagegen. Mein Hund dachte eben, ich will ihm das Kauteil wieder abnehmen, und er wollte das natürlich verhindern. Ich wollte sein Kauding aber gar nicht. Als er das merkte, ließ er das Knurren.
Solch eine Situation ist noch einmal am Napf vorgekommen, aber seither ist es ihm egal, ob ich neben dem Napf rumfummle. Anscheinend weil er weiß, dass ich ihm nix wegnehme.
Draußen, sammelt er zum Glück selten etwas auf, aber wenn, dann lässt er sich das ohne Murren wegnehmen. Warum das in dieser Situation so ist, weiß ich nicht. Zu Hause habe ich noch nie probiert ihm etwas weg zunehmen, weil er nie unrechtmäßig irgendetwas an sich nimmt...
Ja, das ist ja ein ähnliches beispiel wie meins. Ich trainiere das man dem hund auch den napf wegnehmen kann, manchmal bekommt er ihn sogar mit etwas tollem drin wieder.
Warum ich das trainiere? Weil hier viele kinder im haus sind und ich da keinen hunddbrauchen kann, dersein futter, sein knochenoder was auch immer verteidigt. -
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Doch da ich das Kommando wiederhole. Es geht aber halt nicht mehr weiter. Wie beim Leinenziehen. Stehenbleiben bis er nicht mehr an der Leine zieht, dann weitergehen, kommt wieder Leinenzug auf sofort wieder stehen bleiben.
Allerdings fange ich nie mit Welpen an sondern mit ausgewachsenen Hunden die ihrem Besitzer weggenommen wurden oder abgegeben wurden weil der Besitzer nicht mit ihnen klarkam.
Sie fangen also bei Null an. Erlernen des Kommando bis sie sicher wissen was beim Kommando zu tun ist. Erst dann hat die Methode Sinn.
Wenn sie sitzen stehen sie auch erst dann wieder auf wenn ich ein Kommando gebe. Das wird ebenfalls erst gründlich konditioniert. Sollte er ohne Kommando aufstehen gehts von vorne los.Auch wichtig, Hund hebt das Kommando nicht von sich aus auf! Und wenn doch, wird er ganz schnell wieder ins Kommando zurückgeschickt.
Ist bei uns ebenso. Ohne mein Kommando geht da nix und das gibt es entweder via Laut- oder Handzeichen.
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In mir wächst beständig der Verdacht, da sitzt jemand vor dem Computer, haut sich vor Lachen auf die Schenkel und verliert "Freuden-Pipi".
88 Seiten wird erfolglos gegen das zwiebelnde Klapsen geschrieben, welches Gebetsmühlenartig verteidigt wird.
Nun eilen auch noch die herbei, deren Hund sie nie, niemals anknurren darf und die keine Zeit haben, ihren Hund bei Gehorsam zu belohnen.
Was oder wer oder welche Maßnahme kommt als nächstes?
Gaby und ihre schweren Jungs
Ne aud die knie hau uch mir nicht. Und wenn hier vier kinder rumwuseln, und der hund schnell mal, weils kurz zu voll und hektisch wird, auf seinen platz muss, er es tut, in diesem moment, die jüngste kurz davor ist n blödsinn zu machen, NEIN da hab ich in der tat keine zeit, dem hundnoch n leckerlie hin zu schmeissen oder feini feini zu rufen. -
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Oh ich will auch mal ein Welpi
, einen den noch keiner Verkorkst hat und den ich dann wieder auf Spur bringen darf
. Aber wie heißt es noch: Es gibt kein größeres Leid als das was der Mensch sich selbst antut
.
Ich lege immer ein Leckerli auf den Boden und sage wenn er zu nah kommt NEIN. Tut er nicht was er soll ist das Leckerli unter der Hand verschwunden. Hält er Abstand gebe ich es ihm. Allerdings hat keiner meiner eigenen Hunde je irgendwas verteidigt und die Pflegis auch noch nicht. -
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Ne aud die knie hau uch mir nicht. Und wenn hier vier kinder rumwuseln, und der hund schnell mal, weils kurz zu voll und hektisch wird, auf seinen platz muss, er es tut, in diesem moment, die jüngste kurz davor ist n blödsinn zu machen, NEIN da hab ich in der tat keine zeit, dem hundnoch n leckerlie hin zu schmeissen oder feini feini zu rufen.Also klare Überforderung in dem Moment und Hilflosigkeit... schön, und was kann der Hund für Deine Befindlichkeiten dass er es ausbaden muss????
Vorallem, für ein "FEEEEIN" hab ich immer Zeit und nicht nur für ein "PLATZ!"
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Ähm , was hat rebrun geschrieben, schafi?
Ich lass meinen Hund auch nicht aus dem Kommando und hab schon die Variante gebracht: "OKay, Du willst nicht? Gut, neuer Anlauf, neuer Versuch" und das sooft mit Ruhe und Geduld, bis Hundi das tat, was ich denn gern wollte.
Heute reicht übrigens ein "falsch" von mir und Hundi korrigiert.
ich glaub ich steh grad echt auf dem schlauch, wegen den 45 minuten?
Ich blicks net....Darf ich dich fragen, wie du ihm " falsch" beigebracht hast? Klingt interessant
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Doch da ich das Kommando wiederhole. Es geht aber halt nicht mehr weiter. Wie beim Leinenziehen. Stehenbleiben bis er nicht mehr an der Leine zieht, dann weitergehen, kommt wieder Leinenzug auf sofort wieder stehen bleiben.
Allerdings fange ich nie mit Welpen an sondern mit ausgewachsenen Hunden die ihrem Besitzer weggenommen wurden oder abgegeben wurden weil der Besitzer nicht mit ihnen klarkam.
Sie fangen also bei Null an. Erlernen des Kommando bis sie sicher wissen was beim Kommando zu tun ist. Erst dann hat die Methode Sinn.
Wenn sie sitzen stehen sie auch erst dann wieder auf wenn ich ein Kommando gebe. Das wird ebenfalls erst gründlich konditioniert. Sollte er ohne Kommando aufstehen gehts von vorne los.
aha, sorry erst jetzt gradgelesen, ich arbeitemich hier der reihe nach durch. Jetzt habich es auchverstanden. Dachte. Urvorhin hätte jemnadgeschrieben befehle wiederholt man nicht, deswegen kamich durcheinander
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Ja, das ist ja ein ähnliches beispiel wie meins. Ich trainiere das man dem hund auch den napf wegnehmen kann, manchmal bekommt er ihn sogar mit etwas tollem drin wieder.
Warum ich das trainiere? Weil hier viele kinder im haus sind und ich da keinen hunddbrauchen kann, dersein futter, sein knochenoder was auch immer verteidigt.Ich hab ne 5 jährige Tochter. :) Ich kann auch keinen Hund gebrauchen, der sein Futter "extrem" verteidigt. Aber meiner lässt (zum Glück) Familienmitglieder schon nah an seinen Napf heran, und das von Anfang an. Ansonsten hätte ich wohl intensiv trainieren müssen.
Das Knurren kam nur, wenn man wirklich sehr, sehr nah am Napf oder Kauartikel war.
Solange der Hund nicht aufspringt und furchterregend knurrt, wenn sich Jemand nur zwei Meter neben dem Napf bewegt, sehe ich da nicht das Problem. -
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