Wie kennt man das ein Hund Schmerzen hat
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Wenn der Hund matt ist, nur noch rumliegt, sein Fressen bricht und sich dennoch nicht laut äußert. Oder nach einer OP z.B.? Man weiß ja nicht in welcher Form oder wie stark die Schmerzen sind. Ein Mensch kann das ja mitteilen. Bei einem akuten Schmerz z.B jemand tritt auf die Pfote, da winselte mein Hund kurz. Aber wie ists bei Bauchschmerzen usw. Wäre nett wenn jemand was darüber wüßte.
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Geht es um deinen Hund in akutem Fall? Dann beschreib doch bitte das Verhalten...
Ansonsten ist es sehr vielfältig, wie Hunde Schmerzen zeigen. Du nimmst als Beispiel Bauchweh.
Da ist meist der Bauch hart, angespannt, Hund schmatzt eventuell und stakst...einer meiner Hunde schaut sogar immer seinen Bauch an.
Beim anderen merkt man fast nix... -
Das ist je nach Hund unterschiedlich..
Wenn mein Hund Schmerzen an den Beinen/Zehen/Pfoten hat dann humpelt sie - wenn überhaupt! - nur kurzzeitig und sehr sehr schwach.
Explodiert der Hund innerlich fast wegen eines Abszeßes zeigt sie bei mir keinen Schmerz an, die beschichtigt höchstens wenn ich dranfass.
Als sie kastriert wurde war sie der sterbende Schwan am Anfang (hab mir echt Sorgen gemacht) - bis sie bei Feindsichtung förmlich in die Luft gegangen ist. Danach war auch jeglicher Schmerz vergessen und der Hund wieder "normal".Wenn ich denke, dass mein großer Hund Schmerzen hat, dann lass ich wen von meiner Familie an die Dicke ranlaufen oder die Stellen anfassen die mir komisch vorkommen. Hab ich Recht, dann kommt der Mensch aus der Familie nur nah an Emma ran :D, aber kann sie netmehr an der schmerzhaften Stelle anfassen. Oder ich steh daneben, halt z.B. die Pfote und bitte besagte Person mal an einen Zeh zu fassen. Je nach Reaktion weiß ich dann, ob was weh tut oder ob alles paletti ist.
SO erkenn ich, dass Emma was weh tut. Der Rest ist Intuition und ein leicht verändertes Verhalten. -
alle meine Hunde hatten das gemeinsam, dass sie bei Schmerzen geschmatzt haben. (wie Miri ja schon sagte) .. aber ale Hunde machen das nicht - ist aber neben Sabbern und natürlich Jaulen ein häufiges Zeichen.
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Hinweise auf Schmerzen können z. B. sein:
Hecheln
Unruhe
leises Fiepen
Zittern
Meideverhalten
Kopfschütteln ( Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen )
*Katzenbuckel* ( Bauchschmerz )
Würgeln, Röcheln, Husten ( Halsschmerz )
Jaulen ( z. B. beim Wassrlassen - HWI )
Reiben an den Augen ( Juckreiz, Schmerzen an den Augen )
Reiben des Fanges am Boden oder mit der Pfote am Fang reiben ( Zahnschmerz ) ... -
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Es ist nähmlich so, das mein Hund schwer krank war und sich trotzdem nie geäußert hat. Aber weil ihr vom schmatzen erzählt, hab ich das doch einige male gehört, konnte es aber nicht zuordnen. Sie hatte einen geplatzten Milztumor, wir ließen sie operieren, doch das ging nicht lange gut. Als der TA meinte sie hatte noch zwei kl. Lebertumore und davon sei einer geplatzt. Ich seh immer nur ihr trauriges Gesicht der matte leidige Blick, kann das nicht beschreiben, so fertig einfach . Aber sie hat nie gejammert und das kann ich im Nachhinein nicht begreifen. Wenn man so krank ist und nie jammert. Ein Tier ist so tapfer!
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Viele Hunde und Pferde ziehen die Flanken nach innen oder fallen körperlich stark ein bei Schmerzen. So erkenne ich in der Regel wenn es meinen Tieren nicht gut geht.
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