Welche dieser Rassen verkraftet das Treppensteigen am besten

  • Hallo!


    Ich hoffe ich habe jetzt ins richtige Unterforum geschrieben, aber denke das Thema passt recht gut zur Gesundheit, wenn nicht einfach verschieben :)


    Da unser Labradorrüde leider vor einigen Wochen mit nicht einmal 8 Jahren gestorben ist suchen wir
    (Eltern und ich(22) )wieder einen neuen Hund da einfach eine große Lücke entstanden ist im Leben.
    Der Labrador war unser 2. Hund, davor hatten wir einen Dobermann-Rottweiler-Mischling der zu seiner besten Zeit über 70kg auf die Waage brachte. Jedenfalls will ich damit sagen wir sind keine blutigen Anfänger mehr was Hunde angeht 


    Wir stehen jetzt bei der Wahl der Rasse, es soll ein Dobermann, Rottweiler (auch gerne wieder ein Mix aus beiden) oder eine Deutsche Dogge werden.
    Favorit bei uns ist eine Deutsche Dogge wegen ihrem Wesen und auch wegen der Größe, wir lieben große Hunde! Allerdings haben wir ein 3-Stöckiges Einfamilienhaus was logischerweise auch einige Treppen zu bieten hat was bei der Dogge ja nun gar nicht gut ist. Daher in Bezug auf diese Rasse, lohnt es sich die Hälfte der Treppen als Rampe umzubauen so dass der Hund quasi wie einen Berg hoch/runter läuft, oder auch das nicht? Wir wollen den Hund nicht quälen.
    Wie ist das Treppensteigen bei den anderen beiden Rassen, nehme fast an dem Dobi machts am wenigsten aus? Unser „Rottmann“ hatte damit keine Probleme... er ist leider an einer angeborenen Herzkrankheit gestorben und der Labrador auch nicht, der ist bis zum Schluss wie wild hoch und runter gerannt.
    Einen Garten haben wir nicht, aber der Auslauf soll nicht das Problem sein davon gibt’s dann wieder genug.
    Ich denke das sollte soweit alles gewesen sein, sollte noch irgendwas ungewiss sein einfach mitteilen 


    MfG Christian

  • Ich denk, deine Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Ich würde tippen (nicht steinigen *g*), dass Dobis die "beweglichsten" der genannten Rassen sind, aber auch ein Dobi kann schwere HD haben und dann gar keine Treppen steigen dürfen. Genauso wirds sicherlich Doggen geben, die Treppen hoch und runter tänzeln, ohne, dass ihnen das schadet.


    Andere Frage, haltet ihr euch denn hauptsächlich unten auf? Meine Überlegung geht in die Richtung, wenn ihr unten eh den Wohnbereich habt und euch tagsüber dort aufhaltet, wäre es im schlimmsten Fall, dass der Hund gar keine Treppen steigen kann, auch nicht so dramatisch, wenn er einfach unten lebt oder? Oder deine Rampenidee, die find ich auch gut :) Mir würde jetzt spontan nichts einfallen, was dagegen sprechen würde. Ich denk, wenn ein Hund gelernt hat, gesittet die Rampe hoch und runter zu gehen, wird damit keiner ein Problem haben oder?


    Viele Grüße
    Nadine

  • Huhu,


    danke schonmal für die Antwort! Nein unten wird er nur am seltensten sein, zum rein und rausgehen da da nur der Sportraum und das Zimmer meines Bruders ist. Am meisten wird es wohl der 2. Stock, okay wobei ich sagen muss man kann den ersten Stock kaum als solches beschreiben, sind bis dahin evtl 10 Treppen, kleiner Absatz mit einer Tür zu nem kleinen Zimmer, und dann nochmal geschätzt 15 Stufen bis in den 2. wo dann auch das Wohnzimmer, Küche und die Terasse angrenzen. Treppengitter kommen auf jeden Fall hin das nicht sinnlos hoch und runter gerannt wird. Ich allerdings wohne ganz oben und ab und zu sollte der Hund dann auch mal da sein und über die Nacht sowieso :)


    MfG

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