Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 2

  • @Wicco2005 achtet mal darauf dass ihr eventuell auch eine Ausschlussdiät mit "Huffreien" Tieren macht. Manche Hunde reagieren auf das Fleisch von Hirsch, Pferd, Rind usw weil es alles Hufer sind. Vielleicht auch mal Fisch, Geflügelarten usw probieren!
    Ich drück euch die Daumen dass ihr was findet womit er gut leben kann.


    Ja bei uns läuft es wohl auf eine OP hinaus.
    Der Schaden ist schon zu groß um es alternativ zu behandeln. Dabei würde eine künstliche Bandscheibe eingesetzt und geschaut in wie weit der Rückenmarkkanal schon beschädigt ist.
    Sonst droht ihm doch noch die Lähmung wenn wir nicht handeln.


    2000-3000 Euro bei meiner bevorzugten Klinik. Inklusive Nachbehandlung.

  • @Wicco2005 achtet mal darauf dass ihr eventuell auch eine Ausschlussdiät mit "Huffreien" Tieren macht. Manche Hunde reagieren auf das Fleisch von Hirsch, Pferd, Rind usw weil es alles Hufer sind. Vielleicht auch mal Fisch, Geflügelarten usw probieren!

    Das wollte ich vorhin auch schon schreiben. Wasserbüffel ging bei meinem Hund mit Rind-Lamm-Allergie nicht, Hirsch, Ziege(nkäse) auch nicht, Pferd schon

  • Sorry, aber ihr empfehlt bitte keine Rotationsdiät, wenn eine Ausschlussdiät gemacht werden soll? Viel unterschiedlicher könnten die Diätprinzipien überhaupt nicht sein...


    Offen gestanden, einen kompletten "Huftierallergiker" kenne ich nicht live und in Farbe. Ebby ist sicherlich eine der Meisterinnen der Allergien. Sie reagiert auf nahezu alles (auch auf sämtliches Federvieh und Fisch) und darf überhaupt nur sehr wenige Lebensmittel haben. Reh verträgt sie, Hirsch in der Regel nicht.

  • Sorry, aber ihr empfehlt bitte keine Rotationsdiät, wenn eine Ausschlussdiät gemacht werden soll? Viel unterschiedlicher könnten die Diätprinzipien überhaupt nicht sein...

    tut keiner oder? Wir haben beide nur angesprochen, daß Kreuzreaktionen bestehen können zwischen Rind, Lamm z.B. und das ist nun mal so.
    Ich weiß auch nicht, warum Du so grantig klingst? Meine Zusammenstellung der Gruppen stammt von einem Thread bezüglich Rotationsdiät, aber empfohlen habe ich diese mit keinem Wort. Stand ja auch nicht zur Debatte. Mir gins jetzt nur darum, daß dort Wild zu einer anderen Art Fleisch gezählt wurde

  • aber wenn wir das schon diskutieren wollen, dann würde ich Pferd und Kartoffel füttern, wenn bei "Wiccos" Hund mit der Fütterung von Pferd die Symptome schon mal verschwunden waren ...aber auch das ist nur ein Gedanke....

  • Nur ist jemand, der am Anfang einer solchen Geschichte steht, sowieso schon verwirrt genug und wird durch die unterschiedlichen Begrifflichkeiten und Diätprinzipien noch mehr verwirrt.


    Wicco2005 hat sich für den Versuch mit einer Vet Concept-Dose entschieden. Es wird sich zeigen, was das bringt.


    Ansonsten kenne ich keinen einzigen Fachtierarzt für Tierernährung, der so vorgehen würde, aber nun gut. Wir müssen das hier jetzt auch nicht ausdiskutieren, weil das hier nur ein Randthema ist.

  • Nur ist jemand, der am Anfang einer solchen Geschichte steht, sowieso schon verwirrt genug und wird durch die unterschiedlichen Begrifflichkeiten und Diätprinzipien noch mehr verwirrt.

    aber wer hat denn verschiedene Diätprinzipien angesprochen? (außer Dir ehrlichgesagt). Es wurde mitnichten irgendetwas angesprochen, was in diese Richtung ging.
    Aber: wenn ich schon eine Ausschlußdiät mache, dann am besten mit etwas, was am ehesten vertragen wird. Und wenn mein Hund jetzt eine Allergie gegen z.B. Rind hat, würde ich da nicht zu Lamm greifen, sondern eher zu Geflügel, beispielsweise. Weil für mich da die Wahrscheinlichkeit geringer wäre, das es nicht vertragen wird und das war genau das, was Anlimt angepsorhcen hat und klar erklärt hat, ohne m.E. zu verwirren.


    ein Fachtierarzt für Ernährung würde bei bestehender Allergie gegen sagen wir mal 2 Geflügel sicherlich auch nicht dazu raten, eine anstehende Ausschlußdiät mit einem dritten Geflügel zu versuchen, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Geraten wiurd ja immer, etwas zu nehmen, was noch nicht gefüttert wurde. Aber: wenn man sicher (!) weiß, daß etwas vertragen wird, wie z.B. Pferd, dann kann man das als Basis für eine Ausschlußdiät gut nützen. hat mir auch ein Fachttierarzt geraten ;-). Bei uns wars damals Pute

  • im Übrigen habe ich nirgendwo gelesen, daß Wicco eine Ausschlußdiät machen will, sondern Getreide weglassen und Büffel udn Süßkartoffel füttern.

  • Empfohlen hab ich überhaupt nichts!
    Auch weil ich von Ausschlussdiäten nicht übermäßig viel versteht.
    Aber ja... ich kenne einen Hund der auf Huftiere reagiert!


    Und da kann man doch dann sicherlich einen Gedankenanstoß geben. Weil drauf gekommen wäre ich sicher von alleine nicht dass wenn mein Hund kein Rind oder Pferd verträgt dass es eventuell daran liegt. Hat man ja in solchen Situationen (hast du ja gut erkannt) schon genug um die Ohren!

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