• Hallo liebe Gemeinde,
    Unser Arko (im Feb 4 Jahre) bekam gestern die Diagnose Bandscheibenvorfall. Diese ist verbunden mit Lähmung beider Hinterläufe.Aktuelle Therapie ist: tägliche Injektion Cortison (zwecks Abschwellen der Entzündung die auf die Nerven drückt) und striktes Liegen.Wenden alle 3-4 stunden und sanfte Bewegungstherapie.Urin absetzen geht ohne Hilfe jedoch unregelmässig und wenn fast ausschliesslich ins Haus - mir erscheint es zu wenig jedoch ist die Blase nicht voll.-Also kein Verschluss "nur" keinen Durst.Appetit verhällt sich in etwa genauso.Übrigens ist das ganze 2 Tage her,heute das erste Wedeln und aufstehversuche.In den Beinen scheint auch wieder etwas Gespür zu sein.Ich hoffe es geht aufwärts.

    So nun zu meinen fragen.
    I.Ist es sinnvoll den Appetit anzuregen eventuell mit Glutamat?(Nährstoffe unterstützen den Heilungsprozess jedoch belastet ihn der Verdauungsprozess nicht unnötig?)

    II.Sollte ich eventuell grünen Tee oder etwaiiges geben damit er mehr trinkt und besser Wasser lässt?

    III.Ist so ein Stützgeschirr mit Griff sinnvoll oder kontraproduktiv da es für eine schlechte Haltung sorgt (aktuelles tragen findet mit decke und zu zweit statt)?

    IV.Zum Bewegen und aufstehen ermuntern oder warten bis er von allein rumtorkelt?


    Das wäre es erstmal.Wem sonst noch was einfällt darf es gerne schreiben.Wir sind über jeden noch so kleinen Rat dankbar.

  • Hallo,

    das tut mir total leid mit deinem Hund :(
    Wir haben auch eine Hündin mit wahrscheinlich Bandscheibenvorfall, allerdings hatte sie keinerlei Symptome gezeigt am Anfang nur nach und nach kamen Lähmungserscheinungen.
    Nun sind wir auch am Muskelaufbau.

    Tips kann ich dir leider nicht allzuviele geben. Denke wenn es so früh erkannt wurde ist es wichtig das die Entzündung erst abschwillt und man dann aber fleißig trainiert damit die Muskeln nicht verschwinden

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