Rottweiler Haltungsbedingungen etc.
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Zitat
Wieso kann man nicht auf potentielle Gefahren hinweisen? Wieso fühlen sich manche sofort angegriffen. Wenn ein User meint, User xyz hält nen Rotti nicht, dann lasst ihn das doch meinen!?
Es ging hier mal um die Haltunsbedingungen eines Rottis in NRW und nicht um 'ICH kann den aber aber halten!' - 'Nein das kannst nicht' *ätschebätsch*...
Dass auf etwaige Gefahren bzw. Gefahrenquellen hingewiesen wird, ist doch vollkommen in Ordnung und sogar wünschenswert und wichtig.
Das Problem, gerade bei bevorurteilten Rassen, ist doch nur oft, dass das wirklich eine Gratwanderung zwischen "Lasse dir das einfach nochmal durch den Kopf gehen, denke drüber nach und entscheide dich wirklich gewissenhaft" und einem Herumreiten auf weit verbreiteten, nicht selten auch falschen Klischees ist. Und an der Stelle finde ich es schon wichtig, dass auch mal Widerspruch kommt. Denn in Foren, wo man in die Texte fremder Menschen alles und nichts hineininterpretieren kann, ist es wichtig, manche Dinge einfach klarzustellen. Gerade weil sich hier jemand für die Anschaffung eines Rottweilers interessiert und bisher das Internet als Hauptquelle für die Informationsgewinnung herangezogen hat. Da ist es wichtig, dass die praxiserfahrenen Halter eben auch mal ein "Nein, in der Praxis geht es auch anders" erwähnen, wenn die Theorie vielleicht mal nicht ganz so praktikabel oder zutreffend ist (visa versa natürlich auch)
Letztlich sind durch diese Diskussionen ja auch tolle Denkanstöße zusammengekommen und der Threadersteller hat sicherlich auch schon einen ersten Vorgeschmack bekommen, was es heißen kann (nicht zwingend auch muss), mit so einem Hund in der Praxis durch die Gegend zu laufen. Im Positiven wie auch im Negativen.
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ach leute, ich rege mich nicht auf, bin nur dagegen, alle schlechten eigenschaften der hunde und deren halter den rottis anzulasten. es ist alles gut, keine panik
ich schrieb doch schon gleich am anfang:
Zitates ist ja schon einiges in sachen auflagen erwähnt worden, wenn man sich damit abfinden kann, warum keinen rotti.
allerdings sollte man auch mit dem schutztrieb eines rottis klar kommen.
und sicher denke ich mir meinen teil, wenn ich sowas lese.ZitatJa und der Schutztrieb ist auch einer der Eigenschaften, der mich am Rotti anzieht, somit wäre das also auch kein Problem..
Zitatwarum zieht dich diese eigenschaft an?
ZitatNa, ich kann dir jetzt nicht explizit sagen warum diese Eigenschaft mich anzieht aber es ist einfach so.. Ich finde es hat was..
Zitatja, es hat was, vor allem, wenn man damit nicht wirklich umgehen kann und hund sein ding macht.
ZitatAußerdem könnte ich mir in der Ferne evtl. eine Schutzhund-Ausbildung für "mein" Rotti vorstellen..
Zitatdazu braucht dein hund keinen schutztrieb. das ist eine ganz andere geschichte. der spieltrieb ist dazu notwendig.
geh mal auf einen hundeplatz, wenn möglich einer für rottis und gucke da zu, rede mit den haltern und den trainern, dabei kannst du viel lernen.
aber ist es nicht besser, hilfen zu geben, als alles schlecht zu reden? ich hoffe, der kontakt auf einem rottiplatz zu den haltern und ihren hunden könnte doch etwas positives ergeben. wenn man dann gleich schreibt, wie gefährlich ein rotti ist, wird unter umständen ein "habenwillgen" freigesetzt. *hust*
sorry, das war jetzt eine "fleißarbeit", um meine meinung noch einmal klar zu machen. und wer man mal zwischen den zeilen liest, weiß genau, was ich sagen wollte und was ich in dem fall denke.
nur solche beiträge, wie von holger werde ich nicht unkommentiert stehen lassen. das ist an den haaren herbeigezogenes geschwätz, das der rasse schadet und keinem halter/interessenten nutzt.
so, und nun gebe ich ruhe.
gruß marion -
Zitat
das hat niemand abgestritten, es ist aber lange kein grund, hier über den rotti herzuziehen. ich schrieb ja mehrfach, dass nicht jeder dummdödel einen rotti halten sollte.
gut erkannt. nein, die mischung und herkunft hat aber auch rein gar nichts mit einem rotti vom züchter zutun.
ja, keine frage. auch das kann man nicht den rottis und ihren haltern/liebhabern anlasten. ist das in dem, oder ähnlichen fällen nicht eher das unvermögen der leute, die diese hunde an leute vermitteln, die es lieber mal mit einem stofftier versuchen sollten?
auf der anderen seite ist ein forum da, um fragen zu stellen und hilfen zu bekommen. besser man fragt, als dass man nichts tut, oder?das kann in deiner umgebung durchaus so sein, aber auch wieder etwas, was nichts mit rottweilern zutun hat.
sicher ist es in so einem haushalt egal, welche rasse gehalten wird. auch wieder kein grund, dass auf den rottweiler zu beziehen. das ist eindeutig äpfel mit birnen vergleichen.
das wird nicht nur so in der schweiz so sein und genau hier liegt das problem. wer holt sich denn so einen hund, die dummdödel, billigheimer, die ahnungslosen. "dein" züchter hat übrigens tolle hunde.
und wenn du mal seine internet seite unvoreingenommen liest, wirst du feststellen, was er für gute hunde hat, wie rottweiler sind.
warum gehst du immer vom schlimmsten aus? warum solltest du dich gegen einen hund wehren müssen, wenn du als harmloser passant unterwegs bist?
wann passiert denn sowas? ich kenne eine menge rottis, aber keiner dieser hunde wurde so geführt, dass deine horrorgeschichte hätte eintreten können. und wenn du glaubst, du könntest einen austickenden retriever aufhalten, dann hast du so einen noch nicht erlebt. das wäre ein fall mit 0,0 chance.
rottihalter müssen in vielen bundesländern auflagen erfüllen, das könnten sie nicht, wenn sie einen unerzogenen aggressiven fleischklops an der leine hätten.du, ein rottweilerhalter kann sich keine blauäugigkeit erlauben, auch wenn du das ungern hörst. und die "wilde vermehrung" von rassen ist nie gut, nicht nur beim rotti. du kannst das aber nicht der rasse anlasten. ein vermehrerrotti hat nichts mit einem rassehund der rasse rottweiler zutun.
ja, das können sie sein, und hat nichts mit verzerrter darstellung zutun.
wer hat je etwas anderes behauptet. wenn es danach geht, was ihr gegner hier schreibt, müßten ja alle hunde der gleichen fci klasse als gefährlich gelten.ja, da kann man das grausen kriegen und genau solche leute sind es, die die hundehaltung in verruf bringen. aber bitte nicht alle halter und den rotti in die gleiche schublade stecken.
ich möchte noch mal ein zitat einfügen und frage mich, wie man sowas beflissentlich ignorieren kann.
aber sicher hat die tiho auch keine ahnung und wollen die angsthasen nur in sicherheit wiegen.gruß marion
Klar ist es gut und vernünftig über das Wesen, den Charakter/Eigenschaften aufzuklären. Nur da muss man ihn nicht so hinstellen als wenn er ein agressives Monster ist, den eh niemand halten kann und der auf alles los geht was sich bewegt. So kam es jedenfalls rüber.
Und es wurden auch nach Erfahrungsberichten gefragt. Und unsere Erfahrung ist nun mal so gewesen mit unserem Rottirüden. Es tut mir ja leid, das er keinen Angegriffen, angepöbelt usw hat.
Ich bin auch der Meinung, das es total egal ist ob mich draußen ein Labbi, Goldi, Schäfer, Rotti, Leonberger, Neufundländer usw angreift. in allen Fällen hätte ich 0,0 Chance.
Und für ein Baby/kleines Kind kann auch ein kleiner Hund sehr gefährlich werden.
Das musste eine ehemalige Bekannte von uns erfahren. Ihr kleines Kind ( im krabbel alter) wurde von einem kleinen Hund, einer Freundin, am Hals gepackt. Der Arzt meinte auch, hätte sie das nicht sofort mitbekommen wäre es deutlich anders ausgegangen. Und er meinte auch ein kleiner Hund kann ein Baby/kleines Kind töten.Aber bei Babys/kleinen Kindern spielt die Rasse auch keine Rolle.
Man sollte sich vorher auch über die Rasse gründlich informieren. Aber das sollte man meiner Meinung nach bei jeder Rasse machen.
Lg
Sacco -
Es ist doch auch genauso richtig und vernünftig Tips und Hilfestellungen zu geben so wie Marion das gemacht hat. Sie meinte ja, sie soll mal auf einen Hundeplatz gehen, mit den Trainern und Haltern sprechen.
Wobei man da auch auf den richtigen Hundeplatz gehen muss. Wir waren mit usnerem damals auf einem. Unser rott war gerade 10 Wochen alt und wir wollten den uns mal anschauen. Wir haben gerade zwei Schritte drauf gemacht und bekamen wir zu hören " Was soll das denn für ein Rotti sein. Das ist kein richtiger Rotti. Der hat ja noch seine Rute und hat keine kupierten Ohren." Wir haben sofort auf dem Absatz kehrt gemacht und sind gegangen.
Wir wurden auch oft gefragt welche Rasse das ist. Wir meinten dann ein Rotti. Die haben dann ganz verblüfft gemeint " Wirklich? Der hat doch aber eine Rute und normale Ohren." Die meisten kannten den damals nur ohne Rute und kupierten Ohren. Und haben den anders auch nicht erkannt.
Lg
Sacco -
Rottis wurden noch nie an den Ohren kupiert.
Das waren die Dobermänner.Und ich muss zugeben, für mich gehören diverse Eigenschaften zum Rottweiler dazu. Für mich auch, dass z.B. kein Fremder hier ungefragt rein- bzw dann wieder rauskommt und sich der Hund noch freut (wurde hier in nem Bsp. genannt, weiß netmehr von wem). Auch das er zu jedem draussen hinläuft und den Knutscher gibt. Da steh ich doch eher auf die eigentliche Reserviertheit fremden Personen gegenüber.
Der doofe Sturkopf natürlich eh. Ohne den wär's keine Rottinervdödel mehr -
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Das die noch nie kupiert wurden weiß ich auch, aber anscheinend nicht die auf dem Hundeplatz.
Und unser hat nun mal jeden rein und raus gelassen ohne Probleme. Er ist draußen nicht zu jedem hingelaufen ( er ist nie zu jemanden hingelaufen, es sei denn er kannte die Person), das Kind kam auf uns zu gelaufen und wir konnte nicht ausweichen.
Wir hätten auch kein Problem damit gehabt wenn er reservierter gegenüber Fremden gewesen wäre.
Unsere Hündin ist auch fremden gegenüber reserviert und wir finden das auch gut so.Er hat aber schon auf mich aufgepasst. Ein mal war ein Bekannter von meinem Mann da und ich mochte den nicht. Das hat unser Rotti gemerkt und war da auch ganz aufmerksam. Er hat sich vor meine Füße gelegt und den Bekannten nicht aus den Augen gelassen. Er ist dann aufgestanden und musste auf Wc. Unser Rotti hat die Badezimmertür die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen. Als er dann wieder kam, hat er sich wieder vor meine Füße gelegt. Er hat aber nichts gemacht, er hat nur geschaut. Das war das einzige mal. Sonst hatten wir auch nie Besuch, den ich nicht mochte oder der mir komisch vor kam. Aber sonst war besuch ( egal ob fremd oder nicht) kein Problem.
Wir haben uns auch immer gefragt warum er so oft angegriffen wurde. Das erste mal war so zwischen 10 - 12 Wochen und dann immer wieder. Wir wissen bis heute nicht warum. Er hat die anderen Hunde ( Rüden), bis auf 2 - 3 ( das waren seine Freunde mit denen hat er gespielt), überhaupt nicht beachtet.
Lg
Sacco -
Zitat
das hat niemand abgestritten, es ist aber lange kein grund, hier über den rotti herzuziehen. ich schrieb ja mehrfach, dass nicht jeder dummdödel einen rotti halten sollte.
Hallo,
langsam entsteht der Eindruck, das Du meine Beiträge weder richtig gelesen Edit by Mod - da Du vermutlich kein Gehirnchirurg mit direktem Einblick in User-Hirne bist, kannst Du das nicht beurteilen, also auch hier: achte auf Deinen Ton.
Ich habe nie über Rottweiler hergezogen.
Im Gegenteil . Ich habe geschrieben :ZitatRottweiler sind tolle Hunde
Du liest in Beiträgen nur, was Du lesen möchtest.
Edit by Mod - auch hier wieder: Achte auf Deinen "Ton", Beleidigungen werden hier nicht geduldet. LG, Chris2406
Er kennt seine Stärken, aber auch seine Schwächen.
Und auch sein Gefahrenpotential.
Edit by Mod - auch hier wieder: Achte auf Deinen Ton!
Ich halte seid 13 Jahren zwei Pitt's.
Und ich bin nicht so doof, zu glauben, das das Kuscheltiere sind.
Im Prinzip bräuchte ich überhaupt keine Eingangstür in meiner Wohnung.
Ich mache auch keine Werbung für Pittbull Terrier.
Schreibe auch nicht, wie niedlich sie und wie ungefährlich sie sind.
Ich liebe meine Hunde.
Sie und Ich haben alle Prüfungen bestanden.
Aber ich habe nie den Respekt und mein Verantwortungsgefühl gegenüber der Gesellschaft verloren.
Und bin mir der Verantwortung, die ich trage, bewusst.
Der, der Rottweiler hält, sollte ähnliche kognitive Überlegungen, manifestieren.Liebe Grüße
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Zitat
Du schreibst eine Pn an mich, die Du selber löschst..
ich gehe jetzt nur mal auf diese sache ein, damit du dich wieder abregen kannst.
ja, ich hatte dir vor einiger zeit eine pn geschrieben zu einem anderen thread, da du es über mehrere tage nicht gescheckt hast, habe ich sie gelöscht, denn zwischenzeitlich war das thema erledigt.alles andere wurde gesagt
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Hallo,
ich habe mich nicht über deine PN aufgeregt.
Ja, alles wurde geschrieben.
Ich habe meine Meinung dargestellt.
Du auch.
Fertig.Gruß
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Hab jetzt nicht mehr alles gelesen (nur die ersten 5Seiten). Die Anschaffung eines Rottis sollte sehr gute überlegt sein. Gerade wenn ich so Sachen Lese: na manchmal lass ich ihn machen, ein anderes mal werd ich ihn brechen...<--DAS geht nicht gut. Das würde schon mit anderen Rassen nicht gut gehen, aber bei nem Rotti muss man auch mal die Größenverhältnisse hinzuziehen. Wenn mein Collie mit etwa 21Kg an der Leine ruckt ist das noch ganz anders als wenn der Rotti meiner Schwester mit ca.: 55kg an der Leine ruckt.
Meine Schwester hat jetzt ihren 2 Rottweiler, inzwischen liebt die ganze Familie Rottis. Der erste Hund (Rüde) war am Anfang ein ganz lieber Kerl...irgendwann kamen dann die ersten Probleme, das fing an als "Wuddl" größer wurde, da fingen die Leute an ihm aus dem Weg zu gehen, das konnte der Hund schonmal gar nicht einordnen, als Welpe fanden ihn doch alle sooooos süüüß und wollten ihn knuddeln, jetzt gingen die gleichen Leute mit bösem Gesichtsausdruck vorbei. Dann gibt´s da ja immer die tollen Hundehalter mit ihren Minipfiffis die diese dann vor dem großen Bösen Hund beschützen müssen und auf den Arm nehmen.
Das fand "Wuddl" auch überhaupt nicht witzig, er fing an sich fürchterlich zu benehmen, und konnte andere Hunde zu 99% sowieso nicht mehr leiden. Der hat sich eigentlich nur noch mit dem kleinen Hund meiner Oma vertragen, und mit unserem damaligen alten Colliemädel. Er fing später auch an andere Leute auf der Straße anzugehen, besonders auch im dunkeln wars ziemlich heftig. Kleine Kinder konnte er auch solange nicht leiden, bis meine Schwester ihren ersten Sohn bekam...den hat er geliebt, und wäre sicher nötigen Falls ziemlich unangenehm geworden wenn einfach ein fremder an den Kinderwagen gegangen wäre. Zu dem Kind war er dann sogar sehr sanft...an ihm hat mein Neffe laufen gelernt, indem er sich am Hund hochgezogen hat...da blieb er ganz geduldig stehen, und ist sogar mit ihm durch die ganze Wohnung gelaufen, wärend mein Neffe sich an ihm festhielt. Mir kam´s so vor als ob der Hund damit richtig zufrieden war...er war ja ständig von sich aus an der Seite des Kindes. Das war sehr süß, in der Familie hat er übrigens jeden geliebt, und immer ausgiebig geschmust... Der Hund wurde nur 6. Jahre, er ist in ein Auto gerannt...
So der zweite Hund (übrigens der Sohn vom ersten) ist so ziemlich das ganze Gegenteil: "Krümel" (der heißt wirklich so) ist fast allen anderen Hunden gegenüber freundlich gestimmt (außer wenn ein anderer Rüde aussätzig wird, da könnte er auch manchmal gerne mitmachen). Anderen Menschen auf der Straße begegnet er auch stets freundlich, und bei ihm klappt auch alles ohne Leine super. Da kann ein Jogger ganz nah an ihm vorbeirennen, und der guckt nichtmal hin. Von den (inzwischen) 2Jungs meiner Schwester lässt er sich auch fast alles gefallen, wenns ihm zuviel wird, dann steht er einfach auf und geht. Bei ihm hat meine Schwester die Erziehung aber auch ganz anders angepackt, beim ersten war´s wohl auch so das die Rasse unterschätzt wurde. Krümel lässt sie überhaupt nichts durchgehen, der wird schon ziemlich "an der kurzen Leine" geführt. (schönes Wortspiel)
Dafür ist es ein ganz wunderbarer Hund (er liebt übrigens auch alle die zur Familie gehören, da wird Jeder der meine Schwester besuchen kommt, begrüßt als wäre er Jahre lang schlimm vermisst wurden...der Große hält sich da auch gerne für einen Schoßhund...er hatte es auch schon drauf auf´s Sofa zu klettern und sich dann auf den Schoß zu legen, um gekuschelt zu werden.
)
Ich würde einen Rotti nicht wirklich als ersthund empfehlen, gerade weil wir einen in der Familie hatten, der anderen Menschen gegenüber wirklich hätte gefährlich werden können. Und das lag zum großteil an der Ahnungslosigkeit die man mit der Rasse hatte. Mit beiden Hunden war meine Schwester nicht in der Hundeschule.
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