Schlachttier- Transport: 8hours- Petition

Ein RIESENDANKESCHÖN an alle, die sich hier beteiligt haben. Jetzt hoffen wir, dass es was bringt.
Auch, wenn ich schon acht Stunden unter den gegebenen Umständen kaum zu ertragen finde.
Aber irgendwo muss man ja anfangen. Und das ist ein Anfang!!

Zitat

Ich verstehe nicht, wie sowas profitabel sein soll. Welchen Wirtschaftlichen Nutzen bringt es denen, wenn die Tiere da größten Teils tot ankommen und nicht mehr weiter verarbeitet werden können

Ich würde jetzt - ganz ehrlich - nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass das Fleisch der verendeten Tiere nicht weiterverarbeitet wird.
Auch die strengsten Kontrollen können umgangen werden und ich weiß von einer befreundeten Tierärztin, dass auch die veterinärmedizinischen Kontrollen viel zu oft zu lax sind oder nicht stattfinden.
Guckt Euch mal die Prozentzahlen der Tiere an, bei denen die Betäubung nicht klappt und die bei lebendigem Leib zersägt, gebrüht und abgestochen werden.
Also für die, die den Transport überleben, ist die Qual noch nicht zu Ende.
Wer starke Nerven hat und Menschlichkeit und Ernährung im Einklang halten will, dem kann ich dieses Buch empfehlen:

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ich möchte wirklich kein Fleisch essen müssen, wo das Tier Tage lang vorher Adrenalin ausgeschüttet hat, weil es nur noch in Angst und Panik und Schmerzen leben musste

In Asien, wo Hunde, die in Massen in winzige Käfige gequetscht werden und dort viele, viele Stunden/Tage ausharren müssen, auf den Märkten zum Verzehr angeboten werden, gilt das Adrenalin als der besondere Kick.
Du suchst Dir einen Hund aus, der wird aus dem Käfig geholt und nicht etwa "human" getötet. Er wird brutalst geprügelt, bis er halbtot ist, " a little alive" nennt sich das, weil das Adrenalin, das in der Todesangst durch den Körper strömt, angeblich das Fleisch zarter macht.
So kannst Du ihn dann mit nach Hause nehmen und dort mit ihm machen, was Du willst.....
Ich könnte schreien, heulen, k...... :kotz2: wenn ich daran denke!!!!!!