Warum hat diese Frau ständig Welpen anzubieten???
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Und jetzt werden die Auslandswelpen eben via Internet bestellt und eingeflogen. Für den einzelnen Welpen hat sich nichts geändert.Nein das ist Tierschutz
Spaß bei Seite, aber natürlich hat sich etwas geändert. Polenmärkte gab es auch schon früher, aber zumindest diesen Absatzmarkt hat man geschlossen.
Das sich etwas nicht von heute auf morgen ändert sollte jedem klar sein. Aber diese Änderung war ein wichtiger Anfang weg von der Akzeptanz von Bestellwelpen.
Natürlich, ich kann sagen ist ja eh wurscht und nach mir die Sintflut - aber diese Einstellung rächt sich spätestens, wenn der Rest der Welt geschlossen auch so denkt, bei Sachen die vielleicht mal mich betreffen.
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Hi
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Nein das ist Tierschutz
Spaß bei Seite, aber natürlich hat sich etwas geändert. Polenmärkte gab es auch schon früher, aber zumindest diesen Absatzmarkt hat man geschlossen.
Das sich etwas nicht von heute auf morgen ändert sollte jedem klar sein. Aber diese Änderung war ein wichtiger Anfang weg von der Akzeptanz von Bestellwelpen.
Natürlich, ich kann sagen ist ja eh wurscht und nach mir die Sintflut - aber diese Einstellung rächt sich spätestens, wenn der Rest der Welt geschlossen auch so denkt, bei Sachen die vielleicht mal mich betreffen.
, genau so schaut es aus!
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Ich persönlich würde mir hier nicht anmaßen wollen, Gott zu spielen und entscheiden zu können, welches Leben man für ein höheres Ziel opfern soll und welches nun unter allen Umständen schützenswert ist.Es geht nicht darum "Gott zu spielen", sondern darum bewusst keinen Welpen von derartigen Leuten zu kaufen, wie sie die TE vorgefunden hat. Erst Recht nicht, wenn man weiß, das es nicht richtig ist dort zu kaufen und es dann trotzdem tut. Ich würde nie bei solchen Leuten etwas kaufen. Wenn das bedeutet, das der Welpe dann getötet wird, dann kann ich damit leben. Es kommt nämlich drauf an, wie man die Sache betrachtet und was man möchte. Will ich den Welpen um jeden Preis haben, dann kaufe ich ihn. Will ich einen Welpen, aber gleichzeitig nicht irgendwelche "Zuchtfarmen" etc. unterstützen, dann suche ich mir woanders einen Welpen. Täglich werden genug Welpen geboren, da wird schon einer für mich dabei sein mit dessen Kauf ich kein Elend unterstütze.
Und du entscheidest durch dein Konsumverhalten jeden Tag mit, ob ein Leben "geopfert" wird oder nicht. Änderst du dein Konsumverhalten, kannst du auf ein Leben und die Geschehnisse einfluss nehmen.Zitat
Es gibt auch viele Menschen, die Billigklamotten kaufen, obwohl diese mittels Kinderarbeit in der Dritten Welt produziert wurden.
Und ich bezweifel das sehr, dass es irgendwann niemand mehr geben wird, der lieber die günstigere "Ware" kauft.
Es gibt ja auch Menschen, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen, und sich gar nichts Teureres leisten können.Menschen die jeden Cent zweimal umdrehen müssen gibt es in der Tat, aber auch die zwingt keiner Billigklamotten zu kaufen. Es gibt auch andere Bezugsquellen für Klamotten, Lebensmittel usw., die teilweise sogar gratis sind. Man muss sich nur wie immer im Leben vorher informieren und wissen was man möchte und was im eigenen Namen anderswo wie getan wird. Da ich nicht päpstlicher bin als der Papst, gucke ich natürlich auch auf den Preis und freue mich, wenn ich den gleichen Artikel irgendwo günstiger bekomme. Aber ich gucke nicht nur auf den Preis, das habe ich auch nicht getan, als ich ne Zeit lang jeden Cent zweimal umdrehen musste. Mir war damals schon wichtig über den Tellerrand zu schauen und zu hinterfragen bzw. mich zu informieren woher die Artikel kommen und unter welchen Voraussetzungen sie überhaupt zu dem Preis erhältlich sind. Abgesehen davon kauft man in der Regel Dinge dreimal, wenn man sie für ein paar Euro kauft, anstatt einmal mehr dafür auszugeben.
Zitat
Wo sollen wir anfangen mit "Welt verbessern"??? Wo aufhören???
Und welchen Einfluss haben wir als "Endverbraucher" wirklich???Wo wir anfangen sollen? Bei uns, alles andere wäre vermessen und nicht zielführend. Da sind wir auch bei dem Punkt, wo wir aufhören sollten. Nämlich dann, wenn wir selber nicht aktiv werden, sondern es auf andere "abschieben". Jeder von uns trifft durch sein Konsumverhalten bewusst eine Entscheidung die je nach Ware einen Einfluss auf die Herstellung, Bedingungen usw. hat. Entscheide ich mich z.B. dafür bei Kik eine Hose für 4,99 Euro zu kaufen, dann akzeptiere und fördere ich die Firmenpolitik des Unternehmens. Das bedeutet, das ich es ok finde, wenn bei der Herstellung der Hose Menschenrechte verletzt und die Mitarbeiter ausgebeutet werden. Finde ich das nicht ok, dann entscheide ich mich bewusst gegen den Kauf der Hose bzw. gegen das Unternehmen Kik und kaufe die Hose woanders. Angenommen es denken noch 50 andere Endverbraucher wie ich und keiner von uns kauft die Hose bei Kik, dann bleibt Kik auf 50 Hosen sitzen. Jeden Tag wo die 50 Hosen bei Kik unverkauft im Laden hängen, verursachen sie dem Unternehmen kosten. Wenn jetzt kein Endverbraucher mehr in der Filiale wo die 50 Hosen liegen eine Hose kaufen würde, würde Kik die Hose aus dem Sortiment der Filiale nehmen. Da dort keine Nachfrage nach den Hosen besteht. Wenn in keiner Filiale mehr Hosen verkauft werden, nimmt das Unternehmen die Hosen komplett aus dem Sortiment. Und so ist es überall in der Marktwirtschaft - die Nachfrage regelt das Angebot, nichts anderes. Als Endverbraucher hat man mehr Einfluss als viele denken.
ZitatGanz abgesehen davon, dass die TS ja nicht bewusst nach einem "billigen Vermehrer" gesucht hat, sondern mehr oder weniger "reingerutscht" ist in die ganze Geschichte.
Das die TE mehr oder weniger "reingerutscht" ist, sehe ich übrigens nicht so. Bereits vor Ort bei der Verkäuferin wusste sie, das es nicht richtig ist hier einen Hund zu kaufen. Sie hat es trotzdem getan, was auch ihr Recht ist - aber trotzdem hoffe ich, das sie dafür irgendwann die Rechnung bekommt. Der Hund kann wie schonmal von mir erläutert nichts dafür, das er geboren worden ist oder das die TE ihn gekauft hat. Aber das Argument dient nur dem eigenen Gewissen und "gilt" nicht als Pro-Argument für den Kauf eines solchen Hundes.
ZitatSetzt aber immer noch voraus, dass ich suche, Basti.
Und soweit ich mich erinnere klingen Anzeigen von seriösen Züchtern als auch Anzeigen vom TS deutlich anders.
Ja, die Voraussetzung das man einen Hund sucht muss gegeben sein, sonst guckt man ja nicht u.a. in den Kleinanzeigen nach einem Hund.
Anzeigen von seriösen Züchtern oder vom Tierschutz klingen in der Tat anders, aber das meinte ich auch nicht. Was mich gestört hat war, das einem "vorgeworfen" wurde, das man in Kleinanzeigen nach einem Hund sucht, weil man einen billigen Hund haben will. Die Aussage ist mir zu pauschal, denn wer wirklich billig einen Hund haben will, der fährt zum Polenmarkt.
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Basti, okay, da hast Du Recht und sorry. War tatsächlich etwas arg pauschal.
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hamburger jung:
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Basti,
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Es geht nicht darum "Gott zu spielen", sondern darum bewusst keinen Welpen von derartigen Leuten zu kaufen, wie sie die TE vorgefunden hat. Erst Recht nicht, wenn man weiß, das es nicht richtig ist dort zu kaufen und es dann trotzdem tut. Ich würde nie bei solchen Leuten etwas kaufen. Wenn das bedeutet, das der Welpe dann getötet wird, dann kann ich damit leben. Es kommt nämlich drauf an, wie man die Sache betrachtet und was man möchte. Will ich den Welpen um jeden Preis haben, dann kaufe ich ihn. Will ich einen Welpen, aber gleichzeitig nicht irgendwelche "Zuchtfarmen" etc. unterstützen, dann suche ich mir woanders einen Welpen. Täglich werden genug Welpen geboren, da wird schon einer für mich dabei sein mit dessen Kauf ich kein Elend unterstütze.
Und du entscheidest durch dein Konsumverhalten jeden Tag mit, ob ein Leben "geopfert" wird oder nicht. Änderst du dein Konsumverhalten, kannst du auf ein Leben und die Geschehnisse einfluss nehmen.Menschen die jeden Cent zweimal umdrehen müssen gibt es in der Tat, aber auch die zwingt keiner Billigklamotten zu kaufen. Es gibt auch andere Bezugsquellen für Klamotten, Lebensmittel usw., die teilweise sogar gratis sind. Man muss sich nur wie immer im Leben vorher informieren und wissen was man möchte und was im eigenen Namen anderswo wie getan wird. Da ich nicht päpstlicher bin als der Papst, gucke ich natürlich auch auf den Preis und freue mich, wenn ich den gleichen Artikel irgendwo günstiger bekomme. Aber ich gucke nicht nur auf den Preis, das habe ich auch nicht getan, als ich ne Zeit lang jeden Cent zweimal umdrehen musste. Mir war damals schon wichtig über den Tellerrand zu schauen und zu hinterfragen bzw. mich zu informieren woher die Artikel kommen und unter welchen Voraussetzungen sie überhaupt zu dem Preis erhältlich sind. Abgesehen davon kauft man in der Regel Dinge dreimal, wenn man sie für ein paar Euro kauft, anstatt einmal mehr dafür auszugeben.
Wo wir anfangen sollen? Bei uns, alles andere wäre vermessen und nicht zielführend. Da sind wir auch bei dem Punkt, wo wir aufhören sollten. Nämlich dann, wenn wir selber nicht aktiv werden, sondern es auf andere "abschieben". Jeder von uns trifft durch sein Konsumverhalten bewusst eine Entscheidung die je nach Ware einen Einfluss auf die Herstellung, Bedingungen usw. hat. Entscheide ich mich z.B. dafür bei Kik eine Hose für 4,99 Euro zu kaufen, dann akzeptiere und fördere ich die Firmenpolitik des Unternehmens. Das bedeutet, das ich es ok finde, wenn bei der Herstellung der Hose Menschenrechte verletzt und die Mitarbeiter ausgebeutet werden. Finde ich das nicht ok, dann entscheide ich mich bewusst gegen den Kauf der Hose bzw. gegen das Unternehmen Kik und kaufe die Hose woanders. Angenommen es denken noch 50 andere Endverbraucher wie ich und keiner von uns kauft die Hose bei Kik, dann bleibt Kik auf 50 Hosen sitzen. Jeden Tag wo die 50 Hosen bei Kik unverkauft im Laden hängen, verursachen sie dem Unternehmen kosten. Wenn jetzt kein Endverbraucher mehr in der Filiale wo die 50 Hosen liegen eine Hose kaufen würde, würde Kik die Hose aus dem Sortiment der Filiale nehmen. Da dort keine Nachfrage nach den Hosen besteht. Wenn in keiner Filiale mehr Hosen verkauft werden, nimmt das Unternehmen die Hosen komplett aus dem Sortiment. Und so ist es überall in der Marktwirtschaft - die Nachfrage regelt das Angebot, nichts anderes. Als Endverbraucher hat man mehr Einfluss als viele denken.
Das die TE mehr oder weniger "reingerutscht" ist, sehe ich übrigens nicht so. Bereits vor Ort bei der Verkäuferin wusste sie, das es nicht richtig ist hier einen Hund zu kaufen. Sie hat es trotzdem getan, was auch ihr Recht ist - aber trotzdem hoffe ich, das sie dafür irgendwann die Rechnung bekommt. Der Hund kann wie schonmal von mir erläutert nichts dafür, das er geboren worden ist oder das die TE ihn gekauft hat. Aber das Argument dient nur dem eigenen Gewissen und "gilt" nicht als Pro-Argument für den Kauf eines solchen Hundes.
Ja, die Voraussetzung das man einen Hund sucht muss gegeben sein, sonst guckt man ja nicht u.a. in den Kleinanzeigen nach einem Hund.
Anzeigen von seriösen Züchtern oder vom Tierschutz klingen in der Tat anders, aber das meinte ich auch nicht. Was mich gestört hat war, das einem "vorgeworfen" wurde, das man in Kleinanzeigen nach einem Hund sucht, weil man einen billigen Hund haben will. Die Aussage ist mir zu pauschal, denn wer wirklich billig einen Hund haben will, der fährt zum Polenmarkt.
Sei mir nicht bös, aber meine Meinung dazu ist: ich kauf auch mal ne Klamotte bei KIK. Weil: scheiß drauf!!!
Tja Basti, bei Dir bin ich da noch ein bißchen gnädig - aber an die Mädels hier:
Sagt mal, ist Euch eigentlich noch nie aufgefallen, wenn Ihr z.B. ein besonders flippiges Oberteil haben wollt: Dieses Teil gibt nach und nach in allen Läden. Völlig egal, ob KIK, New Yorker, H&M, Esprit, S´Oliver oder wie sie auch alle heißen. Mit einer Preisspanne von vielleicht 10 bis 30 Euro.
Noch lustiger wird das ganze bei Markenwaren z.B. Ergee. Da kauf ich meine Thermoleggings bei KIK für 4,99 Euro, bei uns hier im Textilladen kostet die gleichen über 10,00 Euro.Was heißt das für mich im Umkehrschluss: da sitzt irgendwo in einem armen Land eine Näherin und die näht im Accord, acht oder zehn Stunden dieselbe Naht desselben Oberteils - und irgendwo ganz am Ende der Fertigungskette eine weitere Näherin: die macht nix anderes als die Etiketten tausenderweise auf diese Shirts zu nähen. Meint Ihr wirklich alle Damen vorher bekommen dafür, dass die Letzte den in Deutschland dreifachen Preis in Form eines Markenetiketts draufnäht, einen besseren Stundenlohn dafür??
So, und was heißt das: Nichts anderes, als wenn ich als Verbraucher, selbst das Dreifache bezahle, nichts aber rein gar nichts bei den ausgebeuteten Arbeiterinnen ankommt. Gleichzeitig die Frage: "wieviel soll ich noch bezahlen?" Antwort: "es ist egal, der einzige Unterschied liegt darin wie voll sich die Kette dazwischen die Taschen vollstopft".
Nächstes Beispiel: Mc Donalds. Ich muss sagen, ich finde den Preis für von 5 Euro irgendwas ganz schön happig für einen der besseren Burger. Was mag mögen wohl die HK sein? Der Mac ist mir zu teuer, wenn wir zu fünft dort essen, da kann ich das beste Mahl für das Geld kochen. Was tut dieses Unternehmen? Sponsert fett die EM und zahlt extrem bescheidene Löhne.
Deshalb, glaubt nicht, dass Ihr die Billigwelpen-Produktion durch keine Abnahme mit der Begründung: "ist zu billig, kann ja nix gescheites sein" stoppen werdet. Es wird folgendes passieren: "Wenn der Deutsche meint diese Welpen seien zu billig, dann machen wir sie eben teuer genug". So teuer, dass der deutsche Kunde meint er kauft Qualität.
Es wird genauso sein, wie bei den Arbeiterinnen, die Hunde haben trotzdem ein beschissenes Leben.
Nehmen wir die Firma Marker: Skibindungen. Jeder kennt die Markerbindung, die Firma war hier bei mir um die Ecke. Der Standort wurde in die Osterweiterung verlegt. Die Arbeiter hier entlassen, sie durften die neuen Kollegen im Ausland noch anlernen, dann wurden sie gekündigt. Sind Skibindungen seither billiger geworden?? Nö, sind sie nicht. Im Gegenteil.
Früher hat man bei den Autos über die "Reisschüsseln" gelästert. Kauft man lieber ein deutsches Fabrikat. Doch was ist Deutsch und wieviel Deutsch steckt denn wirklich drin?
Mittlerweile könnt Ihr so gut wie jede deutsche Markenware ansehen. Schaut mal wo die Sachen gefertigt wurden?
Also kannst Du getrost von NoName zu Marke wechseln: und hast rein gar nichts verändert.Wenn Ihr keine Lust zum Googlen habt, macht nix - aber findet eine Erklärung für Begriffe wie EU-Fahrzeug oder Re-Import z.B. bei Arzneimitteln.
Unterm Weihnachtsbaum liegt eine sauteure Puppe von Zapf für fast 100 Euro - sauber - Du schenkst Deinem Kind Chinaschrott, aber billig war der mit Sicherheit nicht.
Oder dürfens die 120 Euro-Turnschuhe von Puma sein? Na dann schaut doch mal rein wo die guten Stücke gefertigt wurden.
Die Wirtschaftsbeziehungen sind kompliziert, die Wege undurchschaubar.
Beschissen wird man sowieso.Nein, ein Mehrpreis garantiert keine Qualität mehr: die Zeiten von "Made in Germany" sind längst vorbei....
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Nun, dann wird es Zeit, zumindest da, wo wir es können, genau zu gucken und auch Nein zu sagen, wenn das, was wir sehen, uns nicht gefällt.
Was dann auch heißt, eben da nicht zu kaufen.
By the way, selbst nähen oder stricken wäre auch eine Option.
Man kann ändern. Vorallem dann, wenn eine Massen das tut. Und man kann bewusst kaufen.
Und das mit Verlaub, ändert zumindest schon ein bißchen was!
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Ich wollte damit nur ausdrücken: Billigdiscounterkauf ist schädliches Konsumentenverhalten und Markenware kaufen ein verbesserndes haut leider nicht so hin.
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Zitat
Ich wollte damit nur ausdrücken: Billigdiscounterkauf ist schädliches Konsumentenverhalten und Markenware kaufen ein verbesserndes haut leider nicht so hin.
Ist mir schon klar.
Nur muss ich nicht konsequent da kaufen, wo mir eh schon bekannt ist, wie und unter Einsatz welcher Arbeitskräfte was hergestellt wird.
Und eben auch bei Markenartikeln schauen: Wo kommen die denn her und wie werden sie hergestellt von wem.
Ist halt so.
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