Anraten und Abraten von Hundehaltung
- Maanu
- Geschlossen
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Lach, ah ja. Kommen wir jetzt zum Thema Altuser gegen Neuuser, Cliquenwirtschaft und ähnlichem? Denn genau das steckt dahinter.
By the way, ich erlaube mir durchaus, jedes Thema individuell und situationsabhängig zu betrachten und dementsprechend zu antworten.
Lächel, ich diskutiere nicht bei Gegenwind- ah ja. Sicher, dass Du meine Beiträge meinst?
Ebenso nehme ich mir heraus, Fragen, Hinweise oder ähnliches der provokanten Art durchaus mal zu übersehen, wennbei der Beantwortung Gefahr gelaufen wird, einen interessanten Fred zu sprengen oder sperren zu lassen. Fairness dem oder der TS gegenüber.
Vorallem dann, wenn das Thema an sich durchaus interessant oder für den oder die TS wichtig ist.
Mitläuferschaft... Lach, wenn andere das schreiben, was ich denke, dann bestätige ich das durchaus.
Wenn Du das als Mitläuferschaft bezeichnest gut, damit kann ich durchaus leben. Vorallem dann, wenn es eben nicht die allgemeinen Mainstreammeinungen sind.
Ähm, by the way, es handelt sich aber nicht hierbei um die von mir eingesetzten Links bezgl. der Schießausbildung der Polizei?
Das, was ich da schrieb wurde von mir auch durch Links und Quellenhinweise belegt.
Dein Prob, wenn Du genau da nicht mit klarkommst.
Ich komme damit klar, den Rest schreibe ich dir per PN. Ich entdecke völlig neue Seiten an dir, weiter so.
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Tja, wenn ich nicht kann, dann sind andere da, Hamburger Jung, die meinen Hund in seinen Bedürfnissen auffangen, auch über einen längeren Zeitraum.
Etwas, dass man von Usern ohne Einschränkungen als völlig normal erwartet.
Bei Usern mit Einschränkungen hingegen nicht.
Tja, und nu?
Ähm, Thema dieses Freds war übrigens etwas anders. Schon aufgefallen?
Und nochmal: Genau DAS hat NIEMAND, auch in dem anderen Thread, behauptet!!!!
Es wurde nur gesagt, dass ein Hund helfen kann auch ohne irgendwelche Einschränkungen zu haben...Ansonsten 1000 grüne Bömmels für HamburgerJung
LG
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Und nochmal: Genau DAS hat NIEMAND, auch in dem anderen Thread, behauptet!!!!
Es wurde nur gesagt, dass ein Hund helfen kann auch ohne irgendwelche Einschränkungen zu haben...Ansonsten 1000 grüne Bömmels für HamburgerJung
LG
Bei welchen Fred sind wir jetzt eigentlich, Queeny?
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Zitat
Huhu zusammen,
ich ärger mich hier gerade etwas und würde dem gerne Luft machen.
Ein Neuuser meldet sich an und möchte fragen, ob er sich einen Hund anschaffen soll:
- Mitte 20
- Mitten im Studium, recht gestresst
- alleinwohnend
- 4. Stock
- unklar, was nach dem Studium ist
- unklar, wie viel man mit dem Hund raus gehtDie Mehrzahl würde da ganz klar sagen, man solle erst mal wissen, was die Zukunft bringt etc. ...
Sicherlich auch vernünftig, da man auch an den Hund denken sollte und dass er einen viele viele Jahre begleiten soll.Nun die gleiche Situation, nur fragt da ein depressiver Mensch, ob ein Hund ihm helfen könne.
Und was wird geantwortet? Genau, ein Hund könne depressiven Menschen sicherlich helfen, also solle man sich trauen.Sorry, aber da sträuben sich meine Nackenhaare.
Hat der Hund da weniger Rechte, schaut man echt nur danach, was dem Mensch gut tut?
Nein, ich kann es nicht verstehen.
Mag mich da wer aufklären oder sich mir anschließen?Verärgerte Grüße
nochmal extra für euch
es geht hier nicht ob ein depressiver mensch das recht hat einen hund zu halten oder nicht.sondern einfach das man durch eine krankheit einen bonus erfährt und somit nen freifahrtsschein für alles erhält..
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Bei welchen Fred sind wir jetzt eigentlich, Queeny?
ja hier ist ein anderer Thread, aber er wurde eröffnet, da man anscheind der Meinung war, es wird nur zu einem Hund geraten, weil die TS depressiv war....
Ich konnte nirgendwo, weder hier noch dort, sehen, dass jemand den Hund als Krücke missbraucht....
Und ja ich habe z. B. gesagt ein Plan B muss her, sie hatte einen und trotzdem wurde unterstellt es geht in die Hose....und das finde ich unheimlich unfair...Nein Tromba, hat aber auch niemand gesagt...
Aber naja warum reg ich mich auf, ich habe bereits gesagt wie ich es sehe
LG
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ja hier ist ein anderer Thread, aber er wurde eröffnet, da man anscheind der Meinung war, es wird nur zu einem Hund geraten, weil die TS depressiv war....
Ich konnte nirgendwo, weder hier noch dort, sehen, dass jemand den Hund als Krücke missbraucht....
Und ja ich habe z. B. gesagt ein Plan B muss her, sie hatte einen und trotzdem wurde unterstellt es geht in die Hose....und das finde ich unheimlich unfair...Nein Tromba, hat aber auch niemand gesagt...
Aber naja warum reg ich mich auf, ich habe bereits gesagt wie ich es sehe
LG
dieser besagte thread war vllt. der auslöse, es ging hier aber nie darum das für und wieder und ob und wieso welcher mensch sich einen hund halten kann/soll/darf.
sondern um diesen widerspruch und den anschein das ein mensch mit nem handicap nen freifahrtsschein erhält.(ich geb ja selbst zu anfangs am thema vorbei geschrieben zu haben).
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Es geht hier also um Diskriminierung ?!
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Es geht hier also um Diskriminierung ?!
hä?
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Acuh daruaf schrieb ich bereits, dass es für mich kein Freifahrtschein ist und auch nie war und ich es auch nirgendwo lesen konnte, dass jemand einen Freifahrtschein erteilt
Deshalb finde ich diesen Thread eher merkwürdig, aber richtig sauer war ich kurzfristig, weil hier kranke Leute wie völlig unfähige Kleinkinder hingestellt werden, es könnte ja sein das er eine schlechte Phase bekommt...Und so what?? Dann hat er ein Plan B wie gesunde Menschen hoffentlich auch...
ja genau chaotenhaufen, es kam MIR persönlich vor wie eine (wahrscheinlich weil ich selber betroffen bin)
LG
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Das Eingangspost von Manu:
ZitatHuhu zusammen,
ich ärger mich hier gerade etwas und würde dem gerne Luft machen.
Ein Neuuser meldet sich an und möchte fragen, ob er sich einen Hund anschaffen soll:
- Mitte 20
- Mitten im Studium, recht gestresst
- alleinwohnend
- 4. Stock
- unklar, was nach dem Studium ist
- unklar, wie viel man mit dem Hund raus gehtDie Mehrzahl würde da ganz klar sagen, man solle erst mal wissen, was die Zukunft bringt etc. ...
Sicherlich auch vernünftig, da man auch an den Hund denken sollte und dass er einen viele viele Jahre begleiten soll.Nun die gleiche Situation, nur fragt da ein depressiver Mensch, ob ein Hund ihm helfen könne.
Und was wird geantwortet? Genau, ein Hund könne depressiven Menschen sicherlich helfen, also solle man sich trauen.Sorry, aber da sträuben sich meine Nackenhaare.
Hat der Hund da weniger Rechte, schaut man echt nur danach, was dem Mensch gut tut?
Nein, ich kann es nicht verstehen.
Mag mich da wer aufklären oder sich mir anschließen?Verärgerte Grüße
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