Hund den ganzen Tag alleine angebunden
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Es geht um einen Fall der im ausland passiert und ich würde gerne eure meinung dazu hören.mein freund arbeitet momentan in spanien.dort in der nachbarschaft ist ein hund(schäfimix 1 jahr alt)den ganzen tag angebunden und wird auch nur unregelmässig gassi geführt(und dann nur paar minuten) oder gefüttert.manchmal war er auch ohne wasser.mein freund hat sich mit dem hund jetzt angefreundet und wollte ihm helfen.befreundete tierschützer haben sich bereit erklärt den hund nach deutschland zu bringen,auch eine pflegestelle ist schon gefunden.dort hat er einen grossen garten und einen anderen hund zum spielen.mein freund hat auch mit dem besitzer gesprochen,der sagte er kann ihn haben,da er eh keine zeit hat für den hund.der hund freut sich allerdings trotz der miesen haltung immer wie bolle,wenn der besitzer kommt.jetzt hat mein freund bedenken,dass der hund sich viel.in deutschland nicht wohlfühlt,seinen herrn vermisst und macht sich sorgen wegen der langen fahrt etc.
ich denke aber,dass der hund über kurz oder lang an so einer haltung zugrunde gehen wird und er an der neuen stelle nach eingewöhnung, glücklicher sein wird.
was meint ihr dazu -
- Vor einem Moment
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Seh ich wie du...
LG
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Davon kannst du sicher ausgehen.
Menschen knapsen doch meist eher an sowas als die Tiere ... und wenn der Hund an einem Ort ist wo man sich wirklich um ihn kümmert, wird er sich sicher sehr schnell eingewöhnen. Im Moment kennt der ja anscheinend nicht viel außer seinem Herrchen, da würd' ich mich auch freuen wenn der kommt, wenn es sonst nichts zu erleben gibt
Finde ich toll, dass dein Freund sich da engagiert -
Klar freut der Hund sich über jedes bisschen Aufmerksamkeit und Versorgung dass man ihm zuteil werden lässt. Aber das heißt nicht dass das bisherige Herrchen für ihn unersetzbar ist. Wenn er woanders feststellt dass es Menschen gibt die bereit sind ihm noch mehr Zuneigung, Aufmerksamkeit und Bewegung zukommen zu lassen, wird er auf diejenigen genauso freudig reagieren wie er es jetzt auf diesen Menschen tut von dem er so abhängig ist. Armes Tier.
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Ihr holt den Hund weg, bezahlt vielleicht noch was dafür und nächste Woche hat er den nächsten Hund
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Zitat
Ihr holt den Hund weg, bezahlt vielleicht noch was dafür und nächste Woche hat er den nächsten Hund
Oder auch nicht - in diesem Fall geht es ja nicht um einen "Vermehrer" oder Tierhändler, der dann eben das nächste Tier beschafft nachdem er das vorige mitleidigen Touris angedreht hat.
Sondern um eine Privatperson, deren Hund jemandem aufgefallen ist. Ist doch sehr wohl möglich, dass er wirklich froh ist den Hund los zu sein und nicht gleich einen neuen anschafft. -
ja,ihr seht das alle im grunde wie ich..das stimmt mit dem freuen.über was soll der arme kerl sich denn sonst freuen
was den neuen hund betrifft:ich glaube nicht dass er einen neuen anschafft.er sagte ja meinem freund,der hund sei ihm zugelaufen und er wusste nicht wohin mit dem.er hat aber keine zeit und ist froh,wenn er weg ist.bezahlt wird ihm übrg.nichts dafür.er verschenkt ihn.
ich bin ausserdem der meinung,dass man immer versuchen sollte zu helfen.ob der dann neue hunde anschafft,oder nicht,kann man nicht verhindern.ich könnte jdf.nicht ein tier in so einer situation zurücklassen,nur weil ich davon ausgehe,dass er bald durch ein neues ersetzt wird.und wie gesagt,es ist kein hundevermehrer und auch keine touriecke.es ist eine privatperson in der pampa,wo keine touris rumlaufen.hätte man da nicht ingenieure wegen eines statikproblems an einer kirche angeheuert,wäre der hund niemals jmd.aufgefallen. -
Oki, wenn er ihm zugelaufen ist, dann ist die Lage ja doch ein bisschen anders
Dann wünsche ich dem Schäfi ein schönes Leben in Deutschland und das er sich gut eingewöhnt
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