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Hallo erstmal
Und zwar habe ich folgenes 'Problem' mein Hund (11 Wochen alt) hat Schuppen - Milchschuppen.
Im Moment wird er öfters gebürstet (dabei lösen sich die Schuppen und kommen durch das (dichte) Fell an die Oberfläche)
Danach werden sie aus dem Fell 'befreit' (durchs Fell wuscheln und schwups sind die Schuppen draußen)Das ich damit jetzt nicht ALLE wegbekomme kann ich mir irgendwie schon denken, also was tun?
Eigentlich würde ich lieber aufs baden und auf irgendwelche Sachen vom Tierarzt verzichten wollen, wenn es nicht etwas natürlicheres, besseres gibt.Meine Zweite Frage betrifft das Thema 'Zahnpflege' - was ist am Besten?
Im Moment erwäge ich, ein Spielzeug zu bestellen, das man mit Hundezahnpasta füllen kann, und auf dem der Hund rumknabbern kann. Oder ist das total überflüssig? Ich meine, er ist ja noch klein, aber nicht das er später (wie unser alter Hund) Zahnstein bekommt...Danke schon mal für die Antworten!
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Auf deine erste Frage kann ich leider nicht antworten.
Zur zweiten Frage: ich habe mal gehört, dass Trockenfutter helfen soll.
Ich glaube es gibt hier im DogForum unter "Videos rund um den Hund" auch ein Video darüber.
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Für die Schuppen hab ich Lupoderm benutzt Fee hatte das ganz schlimm und nach 1-2 wochen war die sache gegessen.
Für die Zahnpflege gebe ich Sachen wie Ochsenziemer und putze die Zähne einmal die Woche mit Fortan etwas auf die Mullbinde und los geht's. Wegen Trockenfutter: habe schon oft gelesen das dies nicht viel helfen sollte weil die meisten Hunde dieses kaum kauen und so der Effekt ausbleibt? -
Zitat
Für die Schuppen hab ich Lupoderm benutzt Fee hatte das ganz schlimm und nach 1-2 wochen war die sache gegessen.
Für die Zahnpflege gebe ich Sachen wie Ochsenziemer und putze die Zähne einmal die Woche mit Fortan etwas auf die Mullbinde und los geht's. Wegen Trockenfutter: habe schon oft gelesen das dies nicht viel helfen sollte weil die meisten Hunde dieses kaum kauen und so der Effekt ausbleibt?Danke erstmal!
Also ein Hund von einem aus meiner Nachbarschaft kaut seit dem Welpenalter dauernd auf Tannenzapfen rum und der hat (vom Tierarzt bestätigt) super Zähne! Allerdings will ich mich nicht auf so was verlassen. Vielleicht liegen die gesunden Zähne auch in den Gähnen des Hundes (Schweißhund) ?
Ich werd mich nochmal über eure Tipps informieren und dann versuchs ich's mal -
Du meinst wohl in den Genen und es sind auch bestimmt keine Tannen- sondern Fichtenzapfen
Ok aber jetzt mal das unwichitge beiseite:
Gegen Schuppen, bzw trockene Haut hilft es auch etwas Distelöl ins Futter zu tun.Für die Zahnpflege eigenen sich alle harten Dinge, die den Hund im Maul nicht verletzten können (Fichtenzapfen und Stöcke können zB Verletzungen hervorrufen).
Gut ist ein geknotetes Stofftau oder spezielles Zahnplegespielzeug.Auch ein Ochsenziemer oder Rinderohren helfen bei der Zahnreinigung.
Zähneputzen kannst du natürlich auch, allerdings muss man den Hund erstmal dran gewöhnen. -
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