Geschwollene Lympfknoten bzw Drüsen am Hals

  • Hallo Zusammen..

    vor ein paar wochen hab ich bei meinem chihuahua, 2 jahre, auf der einen seite einen ganz leicht geschwollenen lympfknoten enddekt. wollte abwaten ob es besser wird, aber das gegenteil ist passiet. jetzt sind beide an der gleichen stelle, am hals unter dem ohr, stärker geschwollen. was kann das sein??? etwas schlimmes??? soll ich gleich zum TA? sonst ist meine maus topfit! mache mir sorgen!

    lg elli

  • Hallo Elli, geschwollene Lymphknoten deuten erstmal auf eine Infektion hin, wenn das nun schon seit ein paar Wochen so geht und sich verschlimmert, ab zum Tierarzt, der muß die Ursache abklären.

    Gruß!

  • hallo

    danke erstmal!.....ja das hab ich auch schon gehört..aber sie ist ja total aufgedreht und aktiv wie immer....
    also obwohl sie ein KH ist kann man die knoten nicht sehen, nur fühlen, und auch nur wenn man genau tastet...soll ich noch etwas abwarten? weil der TA gibt dann wieder wegen jeder kleinigkeit spritzen oder tabletten...und sie hat so panik davor......

    lg

  • Hallo,
    irgendwas tut sich da in ihrem Körper, worauf die Lymphe reagieren.
    Ich würde das wirklich abklären lassen, eventuell mit Blutbild.
    Das sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, ich will auch keine Panik verbreiten aber es gibt ja auch Krebs:

    Zitat

    Äußere Lymphknoten:
    Die verbreitetste Form ist die mit der Beteiligung eines oder mehrerer der äußeren Lymphknoten. Manche Hunde mögen sich gar nicht krank fühlen oder haben nur schwache Anzeichen wie Müdigkeit oder verminderten Appetit. Andere Hunde zeigen deutlichere Anzeichen wie Gewichtsverlust, Erbrechen, Durchfall, starken Durst oder Harndrang, schwachen oder schweren Atem.
    Die Deutlichkeit der Anzeichen hängen von der Größe des Tumors ab und davon, ob der Krebs bereits organische Funktionen verändert hat. In vielen Fällen ist das einzige erkennbare Zeichen eine Vergrößerung der Lymphknoten unterhalb des Nackens, hinter den Knien oder vorne an den Schultern. Andere Organe, wie Leber, Milz und Knochenmark können bereits betroffen sein.


    Schau mal hier: http://www.leveste.de/dalmaweb/sarcom.htm

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