ausgesetzte Babykatze aufnehmen?!

Dann muss die Terassentür eben mal ein paar Wochen zu bleiben - ist ja nur übergangsweise.

Ich würde, wenn, beide nehmen. Wir haben auch ein Geschwisterpaar und die beiden sind Herz und Seele - sowas sollte man nicht trennen!!!

Halte uns auf dem Laufenden und schick uns Fotos, wenn ihr euch entschieden habt *Wink mit dem Zaunpfahl*

Huhu
Wir haben hier 2 Tiger und die laufen auch nicht nur nebenher...klar Gassi fällt weg, aber unsere sind sehr verschmust und wollen bespielt werden. Gut sind auch reine stubentiger ist bei Treuhänder bestimmt anders, die holen sich ihre Beschäftigung ja draußen...
Nimm sie auf und wenn du fragen hast immer gerne!
Und als Forum kann ich die das m*etzm*etz.de empfehlen falls du noch fragen hast :) LG

Zitat

Nimm beide, dann hast du weniger Stress. Ansonsten kann ich nicht behaupten, das Katzen weniger anstrengend wären, für meine muss ich mir jedenfalls viel mehr nen Kopp machen als um den Wuff. Der macht das, worauf ich und er Lust haben. Die Katzen hingegen haben besondere Anspruche. Das kann bestimmtes Futter sein, bestimmte Katzenklos, bestimmte Standorte, bestimmte Streu etc. pp.

OT: Erinnert mich gerade irgendwie an den Spruch: "Hunde haben Herrchen, Katzen haben Angestellte/Personal/Dosenöffner ENDE OT

Naja eine Katze ist halt einfach ganz anders als ein Hund...Die sind halt keine Rudeltiere...

Katzen haben Personal trifft es manchmal sehr gut

Aber wenn sie mit ihren Samtpfoten an dir rumpfoteln und schnurren und das Köpfchen an dich stoßen, wenn sie sich nachts neben dir einrollen und die pfoten an dich pressen...Dann ist das alles verziehen
ich finde es bei katzen eigentlich noch erstaunlicher wie sie sich an menschen herantasten, schmusestunden fordern und kuscheln und das streicheln genießen....schließlich sind sie eben KEINE rudeltiere die das "brauchen".
in freier natur (bzw. auch normale hauskatzen-freigänger) bilden ja auch "gruppen" mit hierachien und treffen sich sogar regelmäßig miteinander. sie sind zwar keine einzelgänger (wobei es auch hier ausnahmen gibt, aber die gibts ja auch beim hund ), aber eben keine "rudeltiere" wie der hund. deshalb fasziniert es mich noch mehr, wenn dieses flauschgeschöpf sich neben mir einrollt...hach ich liebe meine tiger

Zitat

Naja eine Katze ist halt einfach ganz anders als ein Hund...Die sind halt keine Rudeltiere...

Katzen haben Personal trifft es manchmal sehr gut

Aber wenn sie mit ihren Samtpfoten an dir rumpfoteln und schnurren und das Köpfchen an dich stoßen, wenn sie sich nachts neben dir einrollen und die pfoten an dich pressen...Dann ist das alles verziehen
ich finde es bei katzen eigentlich noch erstaunlicher wie sie sich an menschen herantasten, schmusestunden fordern und kuscheln und das streicheln genießen....schließlich sind sie eben KEINE rudeltiere die das "brauchen".
in freier natur (bzw. auch normale hauskatzen-freigänger) bilden ja auch "gruppen" mit hierachien und treffen sich sogar regelmäßig miteinander. sie sind zwar keine einzelgänger (wobei es auch hier ausnahmen gibt, aber die gibts ja auch beim hund ), aber eben keine "rudeltiere" wie der hund. deshalb fasziniert es mich noch mehr, wenn dieses flauschgeschöpf sich neben mir einrollt...hach ich liebe meine tiger

Uhhh das kann ich voll und ganz unterschreiben!

Katzen können zwar sooowas von nervig sein, wenn sie JETZT Futter haben wollen, in allen Stimmlagen ununterbrochen maunzen, das KaKlo net sauber genug ist, tja...dann setzt sich so manche Katze schonmal auf die Schuhe oder Klamotten die rumliegen (zumindest unser vorheriger Kater). Katze will JETZT schmusen und trampelt auf dir rum, obwohl man grad gerne was tun würde. Und - natürlich, hast du eine weisse Katze, liebt sie deine schwarzen Klamotten, hast du eine graue (wie ich) liebt sie alle Klamotten. (Gut, beim Hund ist das ähnlich)
Genau das, hat mir den Spitznamen Catwoman eingebracht, weil ich IMMER Katzenhaare an meinen Klamotten habe...ausnahmslos. Ach, diese Biester sind manchmal echt ätzend....ABER...
du liegst im Bett, kurz vorm einschlafen, da fühlst du, wie etwas gaaaanz vorsichtig dein Bett betritt und unverzüglich anfängt zu schnurren. Wie es sich immer weiter zu dir vorarbeitet (man muss ja treteln...) und sich neben dir einrollt, oder anfängt sich zu putzen, und du hast die Pfötchen im Gesicht. Wenn es vor lauter schnurren und putzen nicht mehr aufpasst und anfängt dich abzuschlabbern (Peeling for free!). Wenn es dich anguggt, die Augen ganz leicht zukneift und schnurrt, sich an dich kuschelt und friedlich einzuschlafen, oder sich auf dich legt, um ja gaaaaanz nah an dir zu sein. Spätestens dann, hat man alles vergessen, was es zu beschimpfen gab.
Ich war ja eigentlich nie ein Katzenmensch. Aber ich liebe meine Schmusefluse abgöttisch.