Freund will Hund abgeben - ich helfe und bin GENERVT!
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Deine persönliche Entscheidung - die trifft man ja quasi den ganzen Tag lang (man könnte seine ganze Freizeit aufwenden, um Tieren zu helfen). Eine bestimmte persönliche Verpflichtung trifft dich m.E. nicht.
Da du aber jetzt schon ein so optimales Zuhause gefunden hättest, und es sonst bei der Einstellung des Vorbesitzers ziemlich mies aussieht für Alex (vielleicht setzt er ihn ja aus, vmtl. gibt er ihn halt dem nächst besten der u.U. auch nicht mit ihm übergehen kann und die Geschichte geht weiter ... ), würd ICH (da du nach unserer Meinung fragst) mein bestes Tun.
Meine Hochachtung hättest du!
Aber red doch mit den Abnehmern wies ausschaut - wollen sie ihn recht sicher nehmen oder nur ganz vielleicht,..?
Das ist natürlich schon relevant.lg
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Hi
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Was will er denn machen, wenn die Leute ihn nicht wollen? Den Hund aussetzen, im Allgäu in TH bringen?
Wenn er niemanden findet, der den Hund übernimmt, wird er ihn wohl oder Übel wieder mit heimnehmen müssen, da gibt es doch gar keine Disskussionsgrundlage, oder?
Ich würde ihm klipp und klar mitteilen, daß ich nur bei der Vermittlung helfe, wenn er sich der Verantwortung dem Tier gegenüber bewusst ist.
LG von julie -
Hmmm... schwierige Situation.
Ich würde vermutlich mit ner TS-Orga vor Ort Kontakt aufnehmen und die Lage schildern. Eventuell haben die ja einen Platz im Notfall, falls das mit der Familie nicht klappen sollte. Dann soll dein Berliner Kumpel ne ordentliche Abgabegebühr zahlen, dafür kann er den Hund im schönen Allgäu lassen.
Würde aber auch vorher klären, wie sicher die Übernahme durch die Familie ist.Oder könnte die Familie evtl. als Pflegestelle dienen?
Viel Erfolg
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