Angst im Wald
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Hallo,
ich und meine Scarlett (CavalierKingCharles-Havaneser-Mixmädchen) gehen eigentlich nur im Wald spazieren, trainieren, etc. Egal um welche Uhr-oder Tageszeit, und wenn es stockdunkel ist.
Nur sehr selten laufen wir mal durch unser Dörfchen.Doch seit ein paar Tagen traut sich Scarlett im Wald nicht mehr so richtig zu laufen.
Sie bleibt stehen, guckt ängstlich um sich, scheint etwas zu wittern und dann zieht sie sofort in Richtung "Waldausgang".Und das macht sie seltsamerweiße bei jedem Spaziergang.
Ich weiß nicht, woran das liegt, es hat sich nichts geändert, sie hat keine schlechten Erfahrungen.
Es ist echt anstrengend, alle 10m muss ich mir größte Mühe geben, sie zu mir zu locken, weil sie nicht weiter will.
Im Dorf ist das jedoch kein Problem.Ich weiß echt nicht mehr weiter.
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wie alt ist dein hund?
wie verhälst du dich, wenn sie unsicher wird?
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Hallo,
sie wird im August 3 Jahre alt.
Ich bleibe dann immer total gelassend rufe sie einfach zu mir (Schleppleine wgeen Jagdtrieb, darf man ja nicht daran ziehen) und nachdem ich sie gerufen habe kommt sie dann irgendwann ängstlich auf mich zugestürmt, sucht Schutz bei mir und 10m weiter das selbe von vorne.
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Huhu,
ist das ein großer Wald? Kann es sein, das sie da evtl wilde Tiere wittert vor denen sie Angst hat? Beispielsweise Wildschweine?
Wenn nichts vorgefallen ist, wüsste ich sonst nicht, wovor sie aufeinmal so Angst haben sollte.Wenn du selber Angst im Wald hättest, könnte ich es ja noch verstehen, dann spürt sie das und reagiert ebenso, nur wer im Stockdunklen in einem Wald spazieren gehen kann, der hat wohl auch keine Angst.
(Ich zumindest hätte es)LG
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Zitat
Huhu,
ist das ein großer Wald? Kann es sein, das sie da evtl wilde Tiere wittert vor denen sie Angst hat? Beispielsweise Wildschweine?
Wenn nichts vorgefallen ist, wüsste ich sonst nicht, wovor sie aufeinmal so Angst haben sollte.Wenn du selber Angst im Wald hättest, könnte ich es ja noch verstehen, dann spürt sie das und reagiert ebenso, nur wer im Stockdunklen in einem Wald spazieren gehen kann, der hat wohl auch keine Angst.
(Ich zumindest hätte es)LG
Huhu,der Wald ist nicht sehr groß, aber auch nicht gerade klein.
Aber wenn sie (angenommen) Angst vor Wildschweinen hat, warum dann erst jetzt?
(Zumal ich in den über 5 Jahren, in denen ich (früher ohne Hund) in diesem Wald täglich zu jeder Uhrzeit spazieren gehe, noch nie Wildschwienen begegnet bin.)Naja, was mir noch einfällt:
Vor ca. 1 Jahr wurde damit begonnen, auf einer Wiese, die wir täglich überqueren, den dortigen Bach ein paar Meter weiter zu verlegen (so was unnötiges :| ), vielleicht hat sie ja Angst vor Veränderungen?
Naja, aber das ganze ist seit 4 Monaten auch schon so wie jetzt, und es hat ja erst seit ein paar Tagen angefangen.
PS: Nein, also Angst im Wald habe ich ganz sicher nicht, das kann sie sich nicht von mir abgucken.
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Ich würde da gar nicht viel Aufhebens machen, nimm den Hund und geh einfach weiter. Je mehr Tamtam, desto toller für den Hund. Evtl. einfach weitergehen oder ein paar Meter tragen. Spielt der Hund gerne`? Dann überliste ihn doch. Aber wenn du schon mit Anspannung auf den Wald zugehst, merkt das dein Hund und reagiert darauf.
Möglich wäre jedoch ein bestimmtes Geräusch, wie Ultraschall z.Bsp. gegen Wühlmäuse, das können Hunde nicht ab.
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