Reaktionen auf Rudelvergrößerung

  • naja, als Hund Nr. 2 kam, waren die Reaktionen unterschiedlich
    Hundeleute fanden es ne tolle Entscheidung (auch wenn sie meinten, DER Hund würde mich überfordern)

    meine Familie war recht neutral, weil sie wussten, die haben eh nichts zu sagen

    und einige Leute (zu denen ich aber keinen Kontakt mehr habe ;-) ) fanden es asozial und sagten mir nach, ich bräuchte nur nen 2. Hund, damit ich mehr als einen Freund habe

    aber im Prinzip ist klar, dass es mein Leben und meine Entscheidung ist und niemand außer eventuellem Freund, später Mann etc. mir da rein zu reden hat


    wobei mir persönlich nen 3. Hund zu anstrengend wäre ;)
    auch wenn Kira quasi so nebenher läuft, gleich 2 Hunde zu haben, mit denen ich aktiv werden muss, ohne dass Kira dabei zu kurz kommt?
    würde ich mir zumindest jetzt nicht zutrauen
    aber wer es schafft, alle 3 Hunde zu erziehen, Respekt

    Asozial finde ich nur, wenn ich dem jenigen begegnen würde und 3 Hunde rumpöbeln würden
    aber das würde ich auch bei 1 oder 2 Hunden asozial finden :lol:

  • meine beiden sind gut erzogen, gut abrufbar. Infrage käme auch kein Welpe, das wäre mir auch zu arbeitsintensiv. ich hatte so an die altersklasse zwischen 4 und 7 jahren gedacht.Aber da dieser Wuffel mit beiderlei Geschlecht und auch mit unseren 3 katzen klarkommen müsste, 4 std täglich mit den anderen hunden allein bleiben können, ist es da eh schwierig (grad wenn man noch auf 2 -3 Rassen beschränkt sein möchte) einen Hund zu finden.

    Aber vielleicht kommt er ja eines Tages....wer weiß..... dann stehen Türen und Tore und Herzen offen

  • Bei mir stehen momentan auch Gedanken zum Dritthund im Raum. Die Reaktionen sind unterschiedlich.
    Meine Mutter versteht es zB nicht, nimmt es aber hin. Meine Schwester weiß es noch nicht, die Reaktion wäre aber sicher eher :headbash: .
    Letztendlich ist es mir auch egal, weil ich die Entscheidung zusammen mit meinem Verlobten treffen muss. (Der ist allerdings auch noch nicht 100% überzeugt, aber das ist eine andere Geschichte.

  • Wir selbst haben nur einen Hund, wollen aber´auf jeden Fall einen Zweithund sobald sich Fynns Gesundheit geklärt hat und er wieder fit ist. Und selbst bei diesem Nachdenken wird man schon doof angeschaut. "Du hast doch schon einen Hund" "Reicht dir nicht, dass dir einer die Haare vom Kopf frisst" nach ner weile kommt nur noch "blalbalba" an *g* mein Lieblingsspruch war: "hättest dir mal nen kleinen Hund gekauft, dann könntest dir noch einen zweiten holen". Hallo? :???: Was hat der Erziehungsaufwand mit der Größe zu tun? :headbash: Na ja...
    Eine sehr gute Freundin von mir hatte eine Zeit lang sogar vier Hunde. Ein Rotti, ein Schäfer-Husky Mix und zwei Mischlinge bei denen alles drin steckt. Der eine mittelgroß, die andere klein. Und ganz ehrlich? Ich kenne keine Hunde, die so gut funktionieren / funktioniert haben wie diese vier. Meine Freundin hat halt auch ihre gesamte Zeit in die Vier investiert und ich wäre glücklich, wenn unser Fynn echt nur 20% so gut hören würde wie sie und das obwohl ich schon stolz bin wie toll folgt.
    Es kommt für mich somit immer auf den Hundehalter an. Wenn die Vierbeiner ausgelastet und gut erzogen sind und der Wunsch nach Zuwachs da ist, finde ich es klasse :gut:

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