Petition: Jagdwesen - Verbot des Abschusses von Haustieren v
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Passieren kann immer was, da gibt es ja dieses schöne Wort „Restrisiko“
Das mit den 300km finde ich eine echt gute Idee!
Wenn Ihm das keine Leere ist, hilft eh nix mehr.Aber mal eine Überlegung wie es ohne aussehen würde.
ACHTUNG, nur eine Idee!Ich sitze auf der Kanzel und habe eine gute Kamera „schuss“bereit dabei und kann auch vielleicht ein gutes Photo „schiessen“.
Einen Warnschuss gebe ich garantiert nicht mehr ab da dies schnell heißen würde, der hat auf meinen Hund geschossen.Nun muss ich meine Sieben Sachen einpacken, von der Kanzel runter und den Hundehalter suchen. Ohne dessen Personalien kann ich keine Anzeige erstatten.
Der weigert sich nun diese zu geben, was wohl in den meisten Fällen der Fall sein wird.Ich habe ja meine Jagdausrüstung dabei und werden den Teufel tun ihn festzuhalten. Nachher heisst es noch ich hätte ihn bedroht.
Also folge ich Ihm zu seinem Auto um mir vielleicht sein Kennzeichen zu notieren.Damit erstatte ich also Anzeige und leite somit ein Ermittlungsverfahren aus.
Also den Aufwand bei Polizei und anderen Behörden mag ich mir gar nicht vorstellen, vor allem wer diese Kosten tragen soll und wird vor allem wenn es ins Leere läuft.In Bayern haben wir die strengste Ausführung zu diesem Thema und während unserer Ausbildung haben uns alle Ausbilder ermahnt niemals zu schießen.
Ihr seit immer die Dummen vor allem wenn Sie zu zweit sind. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Meine große "Angst" wenn dieses Recht genommen wird ist noch nicht mal der Notfall und man darf dann nicht schiessen!
Ich habe viel größere Angst vor den ganzen dummen Leute, die ihren Hund jetzt nur nicht wildern lassen, weil sie Angst vor dem Schuss haben! Ich bin mir fast sicher, dass dann der Anteil wilderner Hunde noch mal um eine große Ecke zunimmt! Vielen Leuten macht das schon Angst, dass ihr Hund erschossen werden könnte und achten deshalb mehr auf den Hund! Über das Wild und welche Qualen das erleidet machen sich meiner Meinung nach gar nicht mal so viele Leute Gedanken! D
as ist das Übel was ich persönlich an so einem Gesetz sehen würde! Wie gesagt die meisten Jäger, die ich kenne, drücken eh nicht ab, aber im Gespräch haben sie wenigstens das als Androhung (Ist nicht toll, aber bei vielen hilft nichts anders!) und das hilft bei einigen! Fällt das weg werden sich wirklich viele Hundehalter denken "Lasse den Dummen doch mal reden!" und zwei Minuten später ist Fifi wieder im Wald, denn wie du so schön beschreibst wird das gewaltige Arbeit für den Jäger überhaupt Personalien zubekommen und bis dann die Anzeige über die Bühne ist....So was spricht sich dann schnell rum...
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Es ist doch eigentlich ganz einfach.
Ich habe meinen Hund im Griff und wenn nicht, dann an der Leine. So bin ich sicher davor, dass mein Hund mal hinter irgendwas hersprintet während der Jäger ansitzt.
Einem Jäger direkt Schießwut zu hinterstellen, weil er einen Hund abschießt der vor seinen Augen hinter z.B. nem Reh herflitzt - Entschuldigung, aber wie Ichbezogen kann man eigentlich sein?
Hauptsache mein süßes Hundchen hat keinen Schaden, was sonst so passiert egal?
Ich finde es ehlich gesagt eher bedenklich, wenn ich als Jäger und somit Schützer von Wald und Flur NICHT schieße wenn ich einen Hund dabei beobachte wie er wildert! Ich sehe das schon fast als eine krasse Pflichtverletzung.
Für das Wild sind die Folgen schlimm egal ob beim ersten oder fünften Mal.
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Aber mal eine Überlegung wie es ohne aussehen würde.
ACHTUNG, nur eine Idee!Ich sitze auf der Kanzel und habe eine gute Kamera „schuss“bereit dabei und kann auch vielleicht ein gutes Photo „schiessen“.
Einen Warnschuss gebe ich garantiert nicht mehr ab da dies schnell heißen würde, der hat auf meinen Hund geschossen.Nun muss ich meine Sieben Sachen einpacken, von der Kanzel runter und den Hundehalter suchen. Ohne dessen Personalien kann ich keine Anzeige erstatten.
Der weigert sich nun diese zu geben, was wohl in den meisten Fällen der Fall sein wird.Ich habe ja meine Jagdausrüstung dabei und werden den Teufel tun ihn festzuhalten. Nachher heisst es noch ich hätte ihn bedroht.
Also folge ich Ihm zu seinem Auto um mir vielleicht sein Kennzeichen zu notieren.Damit erstatte ich also Anzeige und leite somit ein Ermittlungsverfahren aus.
Also den Aufwand bei Polizei und anderen Behörden mag ich mir gar nicht vorstellen, vor allem wer diese Kosten tragen soll und wird vor allem wenn es ins Leere läuft.In Bayern haben wir die strengste Ausführung zu diesem Thema und während unserer Ausbildung haben uns alle Ausbilder ermahnt niemals zu schießen.
Ihr seit immer die Dummen vor allem wenn Sie zu zweit sind.Wenn du nicht jagdschutzberechtigt bist, wovon ich jetzt mal ausgehe
dann wäre dein oben beschriebenes Vorgehen ohnehin nur das was dir zusteht, als andere wäre Amtsanmaßung. Für dich würde sich also ohnehin nichts ändern. -
Zitat
Einem Jäger direkt Schießwut zu hinterstellen, weil er einen Hund abschießt der vor seinen Augen hinter z.B. nem Reh herflitzt - Entschuldigung, aber wie Ichbezogen kann man eigentlich sein?
Das ist leider immer wieder das Statement der Antijagdbewegung und der radikalen Tierrechtler.
Was da zu lesen ist verschlägt selbst dem Härtesten die Sprache.Dort werden Jäger z.B. auf die gleiche Stufe mit Kinderschändern gestellt und es wird ein Freudenfest veranstaltet wenn ein Jäger zu Tode kommt.
Hier wurde bis jetzt sehr sachlich argumentiert und wenn ich das recht überblicke ist die Mehrheit für die jetzige Regelung. Was man tun würde kann man im Vorfeld schlecht voraussagen.
Ich spreche dem Wild den gleichen Schutz zu, vor allem in seinem natürlichen Umfeld, das eh schon genug eingeschränkt ist und in Zukunft wohl noch mehr wird.ZitatIch finde es ehrlich gesagt eher bedenklich, wenn ich als Jäger und somit Schützer von Wald und Flur NICHT schieße wenn ich einen Hund dabei beobachte wie er wildert! Ich sehe das schon fast als eine krasse Pflichtverletzung.
Stimmt und von daher hätte die Gesetzesänderung noch weitreichendere FolgenEs stünden umfangreiche Änderungen im Jagdgesetz an und die Folgen lassen sich nur schwer abschätzen.
Auf jeden Fall nicht zum Vorteil des Wildes, da bin ich mir sicher. -
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Zitat
Wenn du nicht jagdschutzberechtigt bist, wovon ich jetzt mal ausgehe
dann wäre dein oben beschriebenes Vorgehen ohnehin nur das was dir zusteht, als andere wäre Amtsanmaßung. Für dich würde sich also ohnehin nichts ändern.Du solltest wirklich mal über Deine Ausdrucksweise nachdenken!
Des Weiteren nicht immer nur einzelne Gesetzespassagen rauspicken und sich darauf beziehen.Nur so am Rande es gibt auch noch weitere Gesetzesgrundlagen wie:
§ 127 StPO
(1) Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen. Die Feststellung der Identität einer Person durch die Staatsanwaltschaft oder die Beamten des Polizeidienstes bestimmt sich nach § 163bDieser Fall liegt vor wenn das Gesetz geändert wird und stattdessen mit einer entsprechenden Strafe belegt wird, wie zuvor angeführt. Also immer ganz und alles lesen!
Der Unterschied zum Jagdschutzberechtigten ist der, das er zur Erweiterung nach § 163b befugt ist.Aber ehrlich gesagt es reicht mir jetzt und ich werde hier niemand mehr mit meinen unqualifizierten Äußerungen belästigen.
Von meiner Meinung nach versteckten Andeutungen von strafbaren Handlungen ganz abgesehen.
Irgenwie kommt mir das bekannt vor
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Zitat
Das ist leider immer wieder das Statement der Antijagdbewegung und der radikalen Tierrechtler.
Was da zu lesen ist verschlägt selbst dem Härtesten die Sprache.Dort werden Jäger z.B. auf die gleiche Stufe mit Kinderschändern gestellt und es wird ein Freudenfest veranstaltet wenn ein Jäger zu Tode kommt.
Sorry, wegen dem kleine OT:
Ja, das habe ich auch schon zu Hauf gelesen! Besonders wie in manchen Foren der Selbstmord eines Jägers gefeiert wurde...Das hat mir wirklich die Sprache verschlagen

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Sorry, wegen dem kleine OT:(
OT ????
Hilf mir ! -
Zitat
OT ????
Hilf mir !Kurz am eigentlich Thema vorbei :)
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Kurz am eigentlich Thema vorbei :)
Alles klar habe mich jetzt auch dazu hinreißen lassen, bitte alle um Entschuldigung.
Aber es ist halt ein emotionales Thema, bei dem es wohl keine einfache Lösung geben wird.

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