berufstätige Mehrhundehalter mit schwer krankem Hund
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schlaubi -
9. April 2011 um 12:55
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Hallo,
ich wüsste gerne, wer von Euch berufstätig ist, den Hund nicht mit zu Arbeit nehmen und auch keine Ganztags-Betreuung für den Hund hat und dennoch mit mehreren Hunden, darunter einem schwer kranken Hund zusammenlebt.
Wie bewerkstelligt Ihr das?
Müssen Eure anderen Hunde deshalb zurückstecken?
Hilft Euer Partner bei der "Arbeit" rund um die Hunde oder andere Personen?
Könnt Ihr mal bitte Eure Erfahrungen schildern?Liebe Grüße
Doris
- Vor einem Moment
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Als unsere Anka ihren ersten Bandscheibenvorfall hatte war sie noch allein, beim zweiten war Hayly schon da.
In der akuten Zeit habe ich meine Dienste(wir sind beide im Schichtdienst, ich kann aber nach Absprache meine Dienste anpassen, mein Mann nicht) so gelegt, das immer einer zuhause war.
Da ich Anka aber nur sehr kurz allein lassen konnte/wollte, sind die Spaziergänge mit Hayly sehr kurz ausgefallen, erst wenn noch jemand zuhause war, konnte sie länger raus. Haben dann meist zuhause was getan, war aber auch schwierig, weil da Anka dann mitmachen wollte, obwohl sie nicht konnte bzw. sollte.
Was auch schwierig war, das mein Mann und ich uns über Wochen nur kurz zum Schichtwechsel gesehen haben.
War zum Glück nur ne begrenzte Zeit, ca. 8 Wochen.
Derjenige der zuhause war hat die Arbeit erledigt, je nach dem was anlag.
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