Cerebral-Allergie?.... Was tun?

    Spezialisten? Für Futter oder Schilddrüse?


    Also ich war bei einem TA, der sich mit Schilddrüse richtig gut auskennt, leider ist für eine richtig gute Betreuung dieser TA zu weit weg (600 km ein Weg).


    Ich dachte mir halt schon, daß es nicht einfach sein wird. Deswegen fühle ich mich ja inzwischen so hilflos...


    Er bekommt seit 5 Wochen Forthyron und in vielen Dingen merke ich deutliche Besserung, aber bei seinen "Triggern"?.... eher weniger... Klar, vieles festigt sich ja auch, ist dann erlernt usw... Deswegen ist es ja so schwierig so beurteilen...


    Nervig..

    Das Schwanzjagen und in die Luft schnappen war zeitlich sehr begrenzt und paßt mit Schilddrüsenunterfunktion bzw. Hashimoto und der Gabe von Phen-Pred total gut zusammen, also konnte ich erklären.


    Aber es zeigt halt, daß bei Bluey einiges im Argen liegt..


    Die anderen "Trigger"-Dinger kann ich umgehen, wenn ich ihn in der Auslöse-Situation ablenken kann, wir so den Moment umgehen, dann übergeht er es einfach...


    ist schwierig zu erklären..

    Hmm, Ich würd bluey tatsächlich auch frisch ernähren und schauen, wie er auf was reagiert.


    Wobei ich da eher die ganzen netten Zusätze im Verdacht habe als denn Getreide.


    Sag mal, Zeckenvorbeugung ala Frontline und Co. was hat bluey davon bekommen und wann?


    Kann auch mit ein Auslöser sein.


    Birgit

    letztes Jahr hatte er das Scalibor vom Jahr davor an, seit August kriegt er nun gar nix mehr, bzw. hat jetzt ein Bernstein-Halsband...


    Ja, die Zusätze... muß mal in mich gehen mit was ich jetzt gut anfangen könnte...

    Mein Tipp : Ernährungsumstellung und Verhaltenstherapie . Dann wirst du sehen, ob es was bringt.
    Das Schilddrüsenerkrankungen zum Schwanzjagen führen, ist doch sehr zweifelhaft.
    Letztens kam ein Beitrag mit Martin Rütter im TV. Ein Hund jagdte auch stundenlang seinem Schwanz hinterher.


    Nur körperliche und geistige Auslastung konnte hier wirklich Abhilfe schaffen.

    gute Frage?.... habe gerade Wolfsblut getreidefrei mit wenig Protein...


    zum Teil, teilweise auch Frischfleisch...


    Ansonsten wechselt das Trofu immer mal: Wolfsblut getreidefrei die verschiedenen Sorten, Acana, Yomis, Markus Mühle...

    Zitat

    Mein Tipp : Ernährungsumstellung und Verhaltenstherapie . Dann wirst du sehen, ob es was bringt.
    Das Schilddrüsenerkrankungen zum Schwanzjagen führen, ist doch sehr zweifelhaft.
    Letztens kam ein Beitrag mit Martin Rütter im TV. Ein Hund jagdte auch stundenlang seinem Schwanz hinterher.


    Nur körperliche und geistige Auslastung konnte hier wirklich Abhilfe schaffen.


    Da muß ich Dir aufs heftigste widersprechen. Es ist gar nicht selten, daß Schilddrüsenerkrankungen epileptiforme Anfälle hervorrufen, was sich eben sehr wohl in Schwanzjagen und Fliegenschnappen äußern kann.


    Auch unabhängig von Anfällen kommt es bei Schilddrüsenproblemen häufig zu Stereotypien. Es konnte da bei Bluey ganz eindeutig ein Zusammenhang mit der Gabe von Phen-Pred hergestellt werden, was sehr dafür spricht, daß dies Auslöser war, aufgrund des Hashimoto... Danach traten diese beiden Dinge nie wieder auf..


    Zu Martin Rütter sag ich mal besser nix und zu den Sendungen erst recht nicht...


    Und gerade körperliche und geistige Auslastung können bei Schilddrüsenproblemen erst recht die Sache verschlimmern, da Schildis ganz schlecht mit Streß (egal ob positiv oder negativ) umgehen können, weil ihnen einfach die Regulatoren dafür fehlen...



    edit: Birgit: weiß ich jetzt grad nicht, werde ich mir heute abend genau anschauen und auch nen Plan machen... Das muß ja auch erstmal in meinem Köpfchen sacken. Kam ja erst am Sonntag drauf, gestern war ich mit Migräne ausgeknockt, also erst heute ernsthaft Gedanken ordnen...

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