Extremes Sabberproblem beim Autofahren...
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Hallo,
unser kleiner ist nun fast 6 monate alt. Er kennt auch das Autofahren. Dennoch hat er panische Angst davor, beispiel: Ich gehe mit ihm vom Hof, und muss nur nochmal eben ans auto ran, er sträubt sich und ´zerrt sich so sehr das er sich sogar das Halsband abreisst...
Somit tragen wir ihn ins Auto. Sobald wir fahren - bis jetzt immer kurze Strecken, sabbert er, das ist unglaublich. Ohne Handtuch geht nichts, und wenn wir aussteigen, ist der ganze Hund nass!!!!!
Ist das normal??? Wir empfinden das als sehr extrem und auch störend, weil er sich dabei der gerne über die Rücksitzbank lehnt und dabei den Kids in den Nacken sabbert
hat vielleicht jemand einen ultimativen Tip für uns????
Lieben Dank
Ivonne mit Tony -
- Vor einem Moment
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tipp wüßte ich leider nicht, aber ich hab das gleiche auch schon bei einer hündin gesehen... sabbern während der fahrt und dann am ende meist sich noch übergeben... wobei sie freiwillig ins auto geht...
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hallo
ja das kenne ich.....sally hat auch seit kurzem keine lust mehr ins auto zu steigen.
du scheinst einen kombi zu haben.versuch doch mal die fenster hinten abzudunkeln. es könnte ja sein das es einfach zu viel reize für ihn sind.
da kann es schon mal sein der die "kleinen" überfordert sindich denke da werden aber noch ein paar gute tipps kommen :wink:
in diesem sinne
frau schlömer
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Hi, ich kann dir da leider nicht viel hoffnung machen. der gordon setter meiner eltern hat anfangs auch extrem gesabbert und sich übergeben. abdunkeln, beruhigungstropfen, etc. haben alles nichts genützt. erst eine schock-therapie (urlaub mit dem auto in frankreich, wo der hund auch im auto schlafen musste) hat besserung gebracht. zurück in deutschland wurde es wieder etwas schlechter, aber jetzt, da er acht monate alt ist, ist es gut.
es ist doch wirklich interessant, wie unterschieldich hunde auf autos reagieren. unsere tilia (wachtel) wollte schon bei der ersten autofahrt aus dem fenster gucken und steigt gern ins auto ein und schläft ohne probleme in ihrer hundebox (das ist übrigens was, das meine eltern wegen der größe des hundes nicht ausprobiert haben, vielleicht hilft es bei euch?). auf alle fälle drück ich die daumen! -
Ich hatte auch mal ein Pflegehund der so gesabbert hat und danach ins Auto gebrochen hat.Ich denke das es solchen Hunden einfach schlecht wird beim Autofahren und da sie das wissen wollen sie auch nicht mehr ins Auto.
Das wird sich auch nicht ändern,d.h. so wenig wie möglich mitnehmen oder aber Reisetabletten geben,da würde ich aber erst mal den TA fragen,welche man da nehmen kann oder ob es etwas anders gibt.
Ich hatte den Pflegehund auch solche Tabletten gegeben und es hat geholfen.Ich hab Ihn aber nur selten mitgenommen,weil ich nicht wollte das er ständig diese Tabletten nimmt.
:blume: Sabbernte Grüße Gabi -
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Meine sabbert eigentlich auch nicht und sie liebt Autofahren.
Wenn die Fahrt dann allerdings doch mal länger dauert, ist das Sabbern immer eine Vorstufe fürs Übergeben
und komischerweise meistens 2-3 min. bevor wir am Ziel sind. Egal ob die Fahrt 30 min. dauert, oder 2 Std. Keine Ahnung wie sie das bemerkt.
Lt. Tierärztin gibt es auch für Hunde sowas, wie Reisetabletten. Ausprobiert hab ich diese allerdings noch nicht.
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Zu dem Sabbern kann ich nicht viel sagen, aber es ist definitiv empfehlenswert, zwischen Kofferraumbereich und Rückbank ein Gitter, Sicherheits-Netz o.ä. zu setzen! Erstmal werden die Kinder nicht besabbert und aus Sicherheitsgründen! Bei einem Unfall fliegt er wie ein Geschoss nach vorne!
Gruß Sarah
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