Beiträge von fightclub

    @ thedog: Bitte pass in der Schule ein wenig in Deutsch auf, Du hast in Deinen statements so viele Fehler (schlislich heißt schließlich und diskutiren heißt diskutieren etc.)!!!! Daran solltest Du unbedingt arbeiten, sonst sehen Deine Zukunftschancen sehr sehr schlecht aus!!! Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich war so geschockt von der Zahl und der Art Deiner Fehler, dass ich Dir das sagen musste... Das kannst Du mit viel Mühe noch verbessern bevor es zu spät ist!


    Davon mal abgesehen finde ich, dass Ihr hier immer etwas eingeschränkt denkt und argumentiert... natürlich ist ein Hund ein Rudeltier, aber Aliena hat ja nicht gesagt, dass der Hund die ganze Zeit allein im Zwinger sein wird... Bei Euch reicht immer nur ein Stichwort wie "Zwinger" oder "Allein bleiben" oder "draußen" oder so, dass eine ganze Kette von postings erscheint, die sagen, dass der Hund "Familienmitglied" ist und nur "geliebt" werden möchte. "ins Haus gehört" usw. Nur weil Aliena den Hund im Zwinger hält, heißt das doch nicht, dass der Hund nicht beschäftigt und geliebt wird! Ich kann schon verstehen, warum sie keine Lust hat, nochmal zu posten... Ich kenne übrigens auch Hunde, die z.B. gern den ganzen Tag draußen sind und im Stall schlafen, weil da immer was los ist (Katzen, Hühner etc.). Das ist einfach für manche Hunde interessanter als im Haus auf einem Sofa uzu liegen oder mit einem Kong (heißt das so?) zu spielen oder geclickert zu werden...
    Ich finde, man muss unterscheiden zwischen einem Hund, der angeschafft wird, weil die Familie eine Beschäftigung und jemanden zum lieb haben und verwöhnen sucht und einem Hund, der z.B. für die Jagd ausgebildet werden soll oder auf einem Hof als Hofhund lebt...


    Ich bin ja immer für das Prinzip "Leben und leben lassen", deswegen möchte ich nur mal dazu aufrufen, verschiedene Haltungsstile zu tolerieren solange es dem Hund gut geht! Nur weil ein Hund nicht im Haus ist, heißt das nicht, dass er gequält wird oder in "Einzelhaft" sitzt... Und solche Äußerungen wie "mir tut der Hund jetzt schon leid" oder "schafft Euch bloß keinen Hund an" sollte man sich vielleicht lieber für andere Menschen aufsparen, die ihren Hunden Röckchen anziehen oder immer nur als Fiffi unterm Arm tragen, denn solche Hund können einem wirklich leid tun (und die sind im Haus!)... Außerdem sind solche Kommentare auch eher unangemessen, wenn man nicht mal weiß wie der andere seinen Hund wirklich hält...
    Ich denke, Ihr versteht was ich meine...

    Hallo, es tut mir leid, aber Sie vergleichen hier auf völlig falsche Art und Weise Hund und Mensch. Mir liegt es fern, anthropomorph zu denken. Ich denke eher aus Sicht des Hundes als domestiziertes Wildtier!
    Der Hund wird früher geschlechtsreif, ist früher ausgewachsen und stribt früher als ein Mensch (ein Mensch wird im Schnitt 70 und ist auch erst mit 14 geschlechtsreif und mit 20 ausgewachsen, bei einem Hund sind das 10-12 Jahre im Alter und ca. 1-2 Jahre bis er ausgewachsen und geschlechtsreif ist!!) Denken Sie bitte mal darüber nach!! Jetzt erklären Sie mir bitte, warum ein Hund "schneller" wächst??? In Relation zum Gesamtlebensalter wächst der Hund nämlich etwa genauso schnell wie ein Mensch oder sonst ein Tier (ich bitte Sie, mir hier zu glauben).
    Aus genau diesem Grund habe ich ja den Vergleich zwischen Menschenkind und Welpe gezogen. Angenommen, mein Vergleich das Wachstum betreffend stimmt, bleibt lediglich Ihr Argument, dass die geistige Beschäftigung wichtig ist. Das "die-Welt-Erschnüffeln" bei einem Spaziergang gilt doch auch als geistige Beschäftigung, oder würden Sie das anders bezeichnen?
    Langer Rede kurzer Sinn: Nennen Sie mir bitte einen überzeugenden Nachweis dafür, dass man seinen Welpen überfordert, wenn man ihn so viel laufen lässt, wie er will!? Hier war ja nie die Rede davon, z.B. mit einem Welpen joggen zu gehen (würde ja auch keiner seinem Kleinkind antun), sondern viel mehr von "wir gehen spazieren und mit anderen Hunden spielen" (auf den Speilplatz). Gruß,
    --Dominique

    Hallo,
    ich stimme dem Argument, dass 4 Lebensmonate für einen Hund nicht genug sind, um Kondition aufzubauen und die Knochen noch weich sind, nicht gerade zu (schließlich sind menschliche Knochen erst mit ca. 18-20 Jahren völlig ausgehärtet und verwachsen, soll man seine Kinder jetzt auch von Sport u.ä. abhalten? Warum gehen denn so viele Menschen zum Kinderturnen?)... Immerhin sind Hunde, wenn nicht in menschlicher Obhut, auch noch mit ihren Geschistern im Rudel und spielen und rangeln häufig und ausdauernd... Wenn man es mal so nimmt, ist ein 4 Monate alter Welpe in Menschenjahren ja schon 2-3 Jahre alt, oder? Da laufen die Kinder doch auch schon ne Menge und wollen alles erkunden. Und gerade wenn es ein Jagdhund ist, finde ich, unterfordert man den Hund, wenn man mit ihm nur jeweils 15-20 Minuten spazieren geht. Ich kenne viele Förster und die lassen ihre Hunde auch den ganzen Tag so viel laufen, wie der Hund will... und die haben nicht alle Gelenkschiwerigkeiten im Alter. Das meine ich mit Nachweis: Ich denke auch, dass die Gesundheit meines Hundes am oberster Stelle steht, aber dieses Tier ist kein Schoßhund und ich weiß auch nicht, ob man bei dieser Regel nicht vielleicht etwas anthropomorph vorgeht... Tilia schläft z.B. nach einem 30-45-minütigem Spaziergang inklusive Schwimmen jedenfalls gerade mal eine Viertelstunde und will dann wieder los. Im Grunde ist das, denke ich, auch eine Frage des Charakters des Hundes. Wenn der Hund nicht von allein raus will, ist das ok, aber wenn meine Kleine beim Spazierengehen immer die Nase auf dem Boden hat und alles erkunden will, dann lass ich sie das so lange machen, wie sie Spaß daran hat. Meine Kinder würde ich ja auch nicht vom Toben abhalten, nur weil irgendwer (z.B. die Kindergärtnerin) das sagt (da würde ich schon handfeste Nachweise fordern)... Wie auch immer, ich denke, es gibt hier nicht DEN richtigen Weg, sondern für jeden Hund ist ein anderes Maß an Bewegung sinnvoll. Oder?

    Woher kommt eigentlich diese Regel? Hat das mal jemand wissenschaftlich nachgewiesen, dass Hunde, die als "Kind" mehr gelaufen sind, auch häufiger Gelenkschiwerigkeiten haben? Ich finde einfach nur, dass, wenn mehrere Hunde in einem Rudel zusammen sind (z.B. war unsere Tilia im Urlaub die ganze Zeit mit einem 2-jährigen Labi zusammen) auch den ganzen Tag rumgetobt wird (mit Pausen versteht sich)... ist das denn Gelenk-schonender?

    Hi, ich kann dir da leider nicht viel hoffnung machen. der gordon setter meiner eltern hat anfangs auch extrem gesabbert und sich übergeben. abdunkeln, beruhigungstropfen, etc. haben alles nichts genützt. erst eine schock-therapie (urlaub mit dem auto in frankreich, wo der hund auch im auto schlafen musste) hat besserung gebracht. zurück in deutschland wurde es wieder etwas schlechter, aber jetzt, da er acht monate alt ist, ist es gut.
    es ist doch wirklich interessant, wie unterschieldich hunde auf autos reagieren. unsere tilia (wachtel) wollte schon bei der ersten autofahrt aus dem fenster gucken und steigt gern ins auto ein und schläft ohne probleme in ihrer hundebox (das ist übrigens was, das meine eltern wegen der größe des hundes nicht ausprobiert haben, vielleicht hilft es bei euch?). auf alle fälle drück ich die daumen!

    Hallo,


    mit einem Bordercollie holt Ihr Euch einen Hütehund ins Haus, der dafür gezüchtet wurde, 14 Stunden am Tag hin und her zu laufen... Also würde ich sagen, dass das so ziemlich der ungeeignetste Hund ist, um ihn vormittags allein zu lassen! Auch Jagdhunde sind da nicht so das tollste... geht jedenfalls bitte nicht nur nach dem Aussehen, denn so entstehen viele Tierheimhunde, weil die Besitzer am Ende nicht mit dem Temperament des Tieres klarkommen...
    Außerdem finde ich, dass Ihr Euch schon einen Welpen zulegen könnt, wann hat man mehr Urlaub als als Schüler? Vor den großen Sommerferien ist doch ein idealer Zeitpunkt, dann bist zumindest Du 24h am Tag da! Wichtig ist (das ist meiner Familie im Nachhinein aufgefallen), dass der Hund eine Bezugsperson hat und sich alle Familienmitglieder KONSEQUENT and die Erziehungsabmachungen halten, sonst weiß der Hund am Ende gar nicht mehr, was er glauben soll, wenn der eine mit ihm an der Straße sitz macht, der andere ihn aber einfach laufen lässt, z.B.
    Lieben Gruß...

    Hallo,


    ich wollte nur kurz sagen, dass es selbstverständlich eines jeden recht ist, einem hund zu zeigen, dass man nicht will, dass er einen belästigt. einen fremden hund am nacken zu schütteln ist jedoch nicht i.o. (aber immerhin wusste er, dass nackenschütteln bestrafung ist). mir geht es oft so, wenn ich einem fremden hund begegne und der an mir hochspringen will... wenn der besitzer nicht eingreift, sage ich dem hund auch ein entschiedenes nein und lustigerweise probieren die es kein zweites mal, mögen mich aber weiterhin gut leiden... aber es wissen eben nicht alle leute mit hunden umzugehen und ich würde diesem freund einfach sagen, dass er das nächste mal fragen soll, was er tun soll, anstatt eigenmächtig zu handeln...
    ich denke auch, dass es wichtig ist, dass du deiner sally beibringst (auch wenn sie noch jung ist und sich nur freut), dass sie nicht zu jedem hin laufen kann und denjenigen bedrängt... denn wenn sie "auf ein mal" groß ist und es anfängt zu stören, kapiert sie bestimmt nicht, warum sie das jetzt plötzlich nicht mehr darf...