Hund und Allergie

  • ich habe auch mal einen allergietest gemacht, es kam raus ich sei auf hunde,pferde und katzen allergisch.
    ich hab einen hund (wir hatten schon immer hunde,xindy schläft auch in meinem bett),reite seit über 10 jahren und hatte noch mit keinem hund oder pferd egal welcher rasse probleme.
    auch mit katzen hatte ich bisher keine probleme.
    ich würde, wenn ich noch keinen hund dehabt hätte....vielleicht auf die rasse die ich mir aussuche testen lassen oder ausprobieren ob ich bei kontakt mit dem hund reagiere (vor der anschaffung)

    • Neu

    Hi


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    • Ein Test mit einer Rasse ist nicht aussagekräftig!
      Es geht hier um ein Familienmitglied, dass einen mindestens 10 Jahre begleiten soll.
      Niemand sagt, dass ein Allergiker keinen Hund haben sollte. Sicherlich hat er ein etwas höheres Risiko über die Jahre eine Allergie gegen den Hund zu entwickeln als ein Gesunder, aber man sollte die Kirche im Dorf lassen.
      Aber wenn man solche Risiken bekannterweise mitbringt, dann halte ich es für einen ganz selbstverständlichen Teil der zukünftigen Verantwortung eines Hundehalters sein zukünftiges Familienmitglied so sicher wie möglich auszusuchen.
      Und wo liegt das Problem dabei?
      Es kostet sehr wenig Zeit, die meisten Züchter kennen es schon, vorab Haarproben der Welpen zuzusenden. Auch mit Orgas und THs sollten sich solche Absprachen treffen lassen.
      Und was verliert man schon dabei?
      Ja, Welpen sind süß, manchmal "verliebt" man sich auf den ersten Blick in einen TH-Hund. Aber man kennt diesen Hund nicht, man teilt nicht bereits seit Monaten oder gar Jahren sein Leben mit ihm. Wenn man sich also wegen eines positiven Testergebnisses neu orientieren muss, dann verliert man nichts.
      Dafür minimiert man aber das Risiko sich hinterher trennen zu müssen, sehr deutlich.
      Und damit tut man sehr viel für sich selbst und eventuell alles für seinen zukünftigen Hund. Denn fragt mal Menschen, die sich unfreiwillig von ihrem Hund trennen mussten, wie schlimm es ist für seinen geliebten Hund ein passendes Zuhause suchen zu müssen.


      LG
      das Schnauzermädel

    • Hey!


      Erst mal vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Ich habe heute und die nächsten Tage einige Termine bei Hundezüchtern in der Nähe. Damit gleich zu meiner ersten Frage:


      Wenn ich jetzt auf die Elterntiere nicht allergisch reagiere, kann ich dann (zumindest etwas) davon ausgehen, dass ich auch auf die Jungtiere nicht allergisch reagiere? Werde das auf jeden Fall ausprobieren und ggf. auch Haarproben mitnehmen.


      Ansonsten denke ich wird das bei mir sicherlich irgendwie klappen. Hund darf dann halt nicht aufs Bett und ich darf meinen Kopf dann auch nicht grad in sein Fell stecken, aber ich denke das ist ok. Hab auch schon mehrere Stunden bei meiner Tante verbracht und auch oft mit dem Hund gespielt. Meine allergischen Reaktionen halten sich da echt in Grenzen..


      Noch eine Frage zum Haar-/Bluttest. Kann ich dafür einfach zum Hautarzt gehen und der macht mir das und kostet das was?


      Vile Grüße


      Aleros

    • Ob du auf die Elterntiere reagierst, das sagt nichts aus, auch wenn du einige Welpen eines Wurfes verträgst, heißt das nicht, dass du alle verträgst.
      Und normalerweiser lernst du bei Hunden den Vater nicht kennen, Züchter, die den Vater haben, würde ich mir immer ganz besonders gut ansehen.
      Bisher hat jeder Arzt den Test über die Kasse abgerechnet. Ich meine, es ist kein Akt: Haarprobe in Kochsalzlösung einweichen, nach ca. einer Stunde mit dieser Lösung den Pricktest machen, Ergebnis ablesen, fertig. Wenn man neben Kochsalzlösung Histamin zur Kontrolle hätte, könnte man den Test selbst machen.


      LG
      das Schnauzermädel

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