Ziemlich schüchtern und verängstigt
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Hallo,
erstmal vorweg:
Es geht um Holly (Schweizer Schäferhündin, 6 Monate alt) und wir haben sie von einem seriösen Züchter mit ausgeglichenen, selbstbewussten Eltern.
Sie gehört eigentlich nicht zu den Sensibelchen, d.h. ein zart gehauchtes "Nein" hilft bei ihr wenig, da muss ich meine Stimme schon senken, ein bisschen lauter werden und sie fixieren.Die Sache ist nur dass sie bei anderen, fremden Hunden total schüchtern ist. Sie beschwichtigt die ganze Zeit. Am stärksten ist es wenn viele Hunde da sind. Klar bin ich froh dass sie nicht drauf los geht, aber die heutige Situation war zum Beispiel: ein Bobtail den sie noch nicht kannte macht Spielaufforderungen, hüpft rum, wedelt mit dem Schwanz und macht Party für sie, während Holly sich am liebsten verkrümeln würde und flach auf dem Boden liegt.
Seit sie 12 Wochen alt ist sind wir mit ihr in die Welpenschule (jetzt Junghundeschule) gegangen, wo kontrolliert gespielt wurde (wird).
Mit ihrem besten Freund fetzt sie zwar übers Feld und tobt bis zum Umfallen, aber wenn ein anderer Hund dazu kommt ist erstmal Schluss und sie flüchtet sich zu mir.
Sie hat auch noch nie schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht (außer vielleicht einem kleinen Knuren wenn sie ohne Vorwarnung auf einen älteren Hund draufgehüpft ist).Würde es helfen wenn ich häufiger mit ihr neue Hunde treffe?
Was sagt ihr dazu? - Vor einem Moment
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Hi,
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Hallo,
es kann schon helfen wenn Du Dich mit anderen, souveränen Hunden triffst. Allerdings würde ich die erste Zeit noch beide Hunde angeleint lassen und gemeinsam spazieren gehen. So kann sie den Hund schon mal einschätzen und wenn sie entspannter ist, dann einfach mal die Leinen losmachen.
Such Dir ruhige Hunde und keine die sie bedrängen.
Liebe Grüße
Steffi
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