Hüftprobleme

  • Hallo,
    unser bereits 12-jähriger Labrador-Rottweiler-Mix Arco hat in den letzten Monaten sehr starke Schmerzen im Hüftbereich. Treppensteigen geht kaum noch. Zudem ist er seit seiner Kastration vor 2 Monaten sehr schlapp und träge. Spaziergänge länger als 10 Minuten schafft er kaum noch obwohl er vorher noch jeden Tag top fit war und keine Probleme hatte. Hab nun von unserer Tierärztin homöophatische Mittel bekommen, die aber auch nicht viel bringen. Hab nun im Internet auch ein Produkt der Firma "Amiqure" gekauft. Hat jemand Erfahrung damit und vielleicht Alternativen wie ich unserem Hund den Alltag erleichtern kann,
    Vielen Dank schon mal im Voraus.


    Simone

    • Neu

    Hi


    hast du hier Hüftprobleme* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Was bekommt er für ein futter?


      Ich würde zu einem getreidefreien Futter raten (in welcher Form auch immer).


      Meinst du "AmiQure -geschmeidige Gelenke"?
      Das ist das einzige was ich von amiqure für Gelenke gefunden habe.
      Das ist schon mal ein Anfang.


      Ich gebe meinen Hunden (prophylaktisch) Grünlippmuschelextrakt, es enthält viele GAGs und kann auch bei Erkrankungen sehr sehr gut eingesetzt werden.



      Aber was hat er denn mit der Hüfte?
      Wurde er schon geröngt????

    • Hallo Simone,


      hat deine TÄ vielleicht Arco's Hüften zu stark überdehnt bei der OP?


      Überhaupt, wieso musstet ihr in dem Alter noch kastrieren lassen?


      Ich würde auf jeden Fall massiv gegen die Schmerzen vorgehen, es ist doch ein massiver Verlust an Lebensqualität, verschreibt die TÄ nichts außer homöopathieschen Mitteln?


      Was Du noch machen kannst, "Karsivan" erhöht die Durchblutung im Gehirn und den Muskeln. Hat meinen Hund im Alter von 11 wieder sehr lebendig gemacht.


      Aber ganz dringend eine Diagnose für die Schmerzen suchen lassen.


      Grüß
      Herbert & Bellini :winken:

    • Hallo,
      hab das von Simone noch in der Vorstellung entdeckt:

      Zitat

      Ich heiße Simone und ich habe einen nun bereits 12 jährigen schwarzen Labrador-Rottweiler-Mix namens Arco. Seit einigen Monaten kann er nur noch mit Mühe gehen. Die Tierärztin vermutet nach einigen Röntgenaufnahmen Arthrose in den Hüften. Nun hoffe ich hier im Forum einige Tipps zu erhalten, wie ich meinem Hund am besten helfen kann, ohne ihn unnötig mit Medikamenten vollzustopfen. Hat jemand Erfahrung damit ?


      Hab natürlich dann direkt die Frage wieso die TÄ nach einigen Röntgenaufnahmen nur die Vermutung hat?


      Herbert & Bellini :winken:

    • Schon mal vielen Dank an euch für die Antworten.
      Wir mussten ihn leider kastrieren, da Verdacht auf Krebs bestand und ich eine Metastasenbildung verhindern wollte.


      Die Möglichkeit, dass die TÄ die Hüften bei der Röntgenuntersuchung überdehnt hat, glaub ich nicht, da die Schmerzen erst Monate später auftraten.


      Muss aber nochmals mit der TÄ reden. Sie hat bei den Röntgenaufnahmen nämlich nur eine Rückbildung der Gelenkschmiere festgestellt und dass aus diesem Grund die Hüftgelenke aufeinander reiben.


      Werde eure Tipps aber auf jeden Fall probieren.
      Viele Grüße


      Simone

    • Hallo,mein Hund hatte auch Gelenkprobleme.
      Bei ihn hat Cafortan total gut geholfen.
      Gruss Petra

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