Frisst nicht an seinem Napf

  • Hallo,

    wir haben Arco jetzt seit Montag bei uns und er scheint sich schon richtig eingelebt zu haben :-) Er ist 18 Monate und wir habe ihn aus dem Tierheim.

    Weil er sehr viel Angst vor dem alleine sein hat, bin ich immer bei ihm in der Küche geblieben, wenn er gefressen hat. Inzwischen sind wir schon so weit, dass er nicht mehr zu 100% hinter mir herläuft, wenn ich in der Wochnung am hantieren bin, sondern nur noch in 9 von zehn Fällen ;-)

    Wie bringe ich ihm bei, dass er an seinem Napf fressen soll und nicht jedesmal mit dem Futter in den Flur oder das Wohnzimmer geht, um in meiner Nähe zu sein. (Ich bin seine Haupt-Bezugsperson, da ich von zu Hause aus arbeite und so den ganzen Tag mit ihm zusammen bin)

    Gruß
    Nicole

  • Unsere Sally hat das am Anfang auch gemacht. Aus dem Napf geschaufelt, ins Wohnzimmer gegangen und dann gefressen.

    Vermutlich legt sich das von alleine, wenn der Hund die notwendige Sicherheit hat. Gib ihm noch etwas Zeit. Von Montag bis jetzt sind es gerade mal 4 Tage.

    Vielleicht kannst Du auch die Küche "absichern", also dass er gar nicht während dem Fressen aus der Küche kann?!?!

    Aber - wie gesagt - ich denke, dass es NOCH an der fehlenden Sicherheit liegt. Bei uns dauerte es knapp 2 Wochen und inzwischen frisst sie nur in der Küche.
    Wir standen die erste Zeit dann auch meistens in ihrer Nähe.

    Alles Gute und liebe Grüße

    Angela

  • Ja, das sollte sich bald legen. Jess hat nichts gefressen, wenn wir nicht genau neben ihr standen; das hat ungefaehr 2,3 Wochen gedauert, dann war's ihr egal.

    Viel Spass noch mit Deinem Hundi!

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