Warum schläft er neuerdings lieber draußen?

  • Ich denke erst mal schon! Und wenn er Schmerzen "haben sollte" wirst du es merken! Aber dann nicht gleich abdrehen....sondern ruhig bleiben und 3 Tage beobachten! Und dann, trotz Hundeangst vrm TA...hin! Alles Gute...und übe etwas Gelassenheit!

  • unsere 12 jährige Hündin hat auch im letzten November beschlossen dass sie die Nächte lieber außer Haus verbringen will. Sie ist fast den ganzen Tag im Haus und wenn es dunkel wird, dann geht sie raus. Und am Morgen kommt sie dann wieder ins Haus. Wir haben ihr überall warme Liegestätten eingerichtet und trotzdem schläft sie oft auf dem blanken Boden. Im Winter kann sie dann nur auf die überdachte Terrasse. Aber dem Hund ging es noch nie so gut wie im Moment. Sie ist superfit. So lange sie keine Probleme hat lasse ich sie einfach gewähren. Wenn ich sie in der Nacht ins Haus sperre rennt sie die ganze Zeit im Kreis und japst sich fast ins Koma. Die Untersuchung beim TA hat keinen krankhaften Befund ergeben. Ich denke eher an Altersdemenz.


    LG
    Elke

  • Das sind ja dann doch mal beruhigende Beiträge ;-)


    Ich hab generell kein Problem damit, wenn Browny draußen schläft. Das Grundstück ist eingezäunt, die Hütte ist isoliert (Decken und Kissen duldet er dort allerdings nicht). Er ist lieb und kommt auch morgens wieder freudig ins Haus (wenn sich im Haus was regt, nämlich ich, mein Mann regt sich schon zu früh, da ist Browny noch müde;-)).


    Wenn es einfach eine Laune von ihm ist, nehme ich das wirklich gerne hin. Im Winter wird er sich aber damit abfinden müssen, dass wieder alles zu ist (sonst kühlt unser Haus ja völlig aus) und er nachts wieder drinnen schlafen muss. Aber vielleicht ist er dann auch froh, wenn er im warmen Haus schlafen kann ;-).
    Im Moment schläft er jedenfalls eingemummelt im Körbchen.
    Liebe Grüße

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