Futterverweigerung
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hallöchen,
mein einjähriger vollpubertärer rüde wird von klein auf gebarft. nun verweigert er seit ner guten woche sein futter und klaut lieber bei der katze. ich weiss das dies nicht gut ist und füttere nun beide getrennt von einander. 2x habe ich ihm nur einen teelöffel voll katzenfutter untergemischt und schon konnte der herr es wieder fressen. war nur eine notlösung, da er mir doch schon etwas schmal vorkam. leckerchen gab es nur zwischenrein als belohnung.
ich weiss das es mit dem katzenfutter nicht gut ist und werde dies auch lassen.
nun wurde mir in mehreren tierfachgeschäften geraten hunde-trofu unterzumischen. heute wurde mir in nem anderen laden davon abgeraten da es wohl auch net gut wäre. ich solle ein gutes nassfutter nehmen.
hab ich heute dann mal gemacht und eine etwas kleinere portion futter gemacht und der napf war blank geschlecktkennt ihr solch ein problem? gibt sich das wieder`? würde schon gerne beim barfen bleiben
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solange gesundheitlich alles ok ist würde ich das einfach aussitzen.
Mein 10 Monate alter Rüde mäkelt in letzter Zeit auch wieder verstärkt.
Das schlimme daran ist das er eh schon sehr dünn ist und gute 2 Kilo mehr drauf haben könnte :/ Da fällt es dann umso schwerer hart zu bleiben.
Wenn er seine Portion net frisst bekommt er sie einfach zur nächsten Fressenszeit wieder vorgesetzt. Bisher hat er nach 2mal verweigern noch alles gefressen.
Das bedeutet aber auch das man den Rest der zeit hart bleiben muss und absolut nichts nebeher füttern darf, auch keine Leckerchen. Ich würds auch gar nicht versuchen das Futter aufzubessern. Da kommt man dann nur in den Zwang immer wieder was tolleres zu präsentieren. -
huhuchen,
ja so hab ich ja auch schon gedacht. hach, garnich so einfach mit so einem kleinen pubertierenden herren
ich wollte die futterverbesserung dann eigentlich wieder ausschleichen, aber du hast schon recht, das wird schwer werden.hat denn noch jemand ne andere meinung dazu?
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Ja, ja, meine Kleine ist auch so ein Fall.....
Ich sitze es aus - punkt! Sie bekommt, wenn sie nicht normal frisst, auch keine Leckerlis... rein gar nichts. Und schon gar nicht verfeinert! So werden es bestimmt Mäkelfresser.
Mein Trainer hat seinen (Rottweiler) mal 14 Tage hungern lassen
.... würde ich vielleicht so nicht aushalten bei meiner, aber sie ist auch nicht so stur.
Er sagte, der wäre dann etwas dünn gewesen, aber heute frisst er, was in den Napf kommt.
Er sagt: ein Hund lebt
- 3 Minuten ohne Luft
- 3 Tage ohne Wasser
- 3 Wochen ohne FressenWenn der Hund krank ist, gilt das, was ich geschrieben habe, natürlich nicht.
LG Falbala und.... nur Mut!
EDIT: ach ja, ich hab noch vergessen.... Futternapf sollte nur 15 Minuten da stehen, dann wieder weg. Ausserdem Hundi nicht zum Fressen animieren, sondern einfach abstellen und weggehen.
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