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    Wie wäre es denn mit einem Tibeterrier oder einem Bearded Collie? Optisch ähnlich, aber von den Rasseanlagen vielleicht etwas besser händelbar.

    Und ich würde deinen Eltern dringend den Besuch einer Hundeschule mit dem neuen Hund nahelegen.
    Bei einem dermaßen unverträglichen Hund wie "dem Alten" sind Halterfehler nicht auszuschließen. Wäre schade, wenn die dann auch "beim Neuen" wieder zum Tragen kommen.
    Zudem hat sich in der Hundeerziehung einiges geändert - also auch nach so vielen Jahren mit Hund ein Grund, wieder "in die Schule" zu gehen (als weniger angreifendes Argument ;) )

    und wie wären die vom wesen her?
    sry aber von den rassen habe ich keine ahnung, auch wenn sie mir gefallen :headbash:
    hundeschule wollen sie so oder so machen, das stand schon fest.
    wie sieht das dann aus mit babys, weil ich ne 2 monate alte tochter habe, sind die kinderverträglich?

  • Bearded Collies sind sehr führig, wollen dem Besitzer gefallen, sind meist gut gelaunt, verstehen sich meistens problemlos mit Menschen und anderen Hunden. Der Hütetrieb hält sich in Grenzen, ist bei entsprechender Auslastung gut in den Griff zu bekommen. Allerdings sind sie seeeehr sensibel, was sich auch in Geräuschempfindlichkeit oder Schreckhaftigkeit äußern kann. Sie benötigen eine sehr sanfte Hand.

    Sag mal, kann es sein, daß Ihr arg auf das Aussehen eingeschossen seid? Wie kommt Ihr denn auf Briard oder PON? Nur wegen dem langen Fell?

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    Sag mal, kann es sein, daß Ihr arg auf das Aussehen eingeschossen seid? Wie kommt Ihr denn auf Briard oder PON? Nur wegen dem langen Fell?

    na wir auf jeden fall nicht... :???:

    nein, sie hatten gemeint, sie brauchen einen hund der vom wesen her sehr gut zu ihnen passt... auslastungen wären auch kein problem...

  • ohje, ehrlich gesagt würde ich von beiden Rassen abraten bei kleinen Kindern..
    genauso wie FräuleinWolle, kenne ich mehrere Briards in recht kompetenten Familien aufgewachsen ,seriöser VDH Züchter, Hundeschule besucht und trotzdem sind sie Fremden gegenübver so sehr misstrauisch, dass die meisten meistens gestellt werden, wenn Herrchen nicht aufpasst und zurückpfeift, sobalds dunkel ist, ist sowieso jede Person absolut gefährlich usw.
    Zudem haben alle vier mir bekannten enormen Jagdtrieb, der auch soweit ging, das ein PON Rüde erst nach zwei Stunden von einer Hetzjagd zurückgekehrt ist.
    Für mich gerade durch ihrenb enormen Schutztrieb (gerade beim Briard) eine enorme Herausforderung.
    Wenn ich ehrlich bin, finde ich , dass keiner der drei Briards hier oben wirklich "gelungen" ist und relativ wenig Vertrauen zu seinem Menschen hat.
    Rollstuhlfahrer, Menschen mit Gehbehinderung, Menschen mit Kopftuch, Schwarzhäutige - alles ist ein Risiko.
    Mit ´den Kindern ist momentan noch alles gutgegangen, einmal geschnappt hat eine Hündin allerdings schon , daher wirklich nochmal eine gründliche Überlegungw ert!

    Hundeplatz zweimal die Woche bzw. zumindest einmal und fast täglich Unterordnungstraining, Apportier oder Nasenarbeit ist für mich zudem ein Muss bei diesen Arbeitsrassen!

    LG Jana

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