Epilepsie und MRT
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Auch bei einem jungen Hund können Tumore vorkommen, zwar wesentlich seltener, aber es kann sein. Ebenso die Geschichte mit dem Wasserkopf ist beim Mops ein immer wieder auftretendes Thema.
Uns wurde die Klinik in Bern empfoheln, um ein MRT machen zu lassen. Die kennen sich anscheinend auch sehr gut mit Epilepsie aus.
Bitte lass ein MRt machen und kein CT. Weil beim CT kann man nur große Tumore oder große Wasserköpfe feststellen, die kleineren Dinge bleiben dabei eher verborgen?
Hat er eine Entzündliche Stelle an der Wirbelsäule oder an Nervensträgen ausgeschlossen?
- Vor einem Moment
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Hallo,
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Zur Kastra wird oft geraten, wenn die Hunde Epi haben.
Wenn ich die OP´s machen würde, dann unter einer Narkose.
Meiner Hündin wurden auch jeweils 2 Backenzähne gezogen, sie hat damit keine Probleme gehabt.Ich würde es abklären, ob man, erst eine Narkose für die Kastra und Zähne machen sollte und dann, falls noch mal Anfälle auftreten, dass MRT.
Gruß
Bibi -
Habt vielen lieben Dank für Eure Antworten.
In Giessen haben sie so einen Kernspintomographen , der soll im Moment der beste in Europa sein .
Aber ich werde morgen den Arzt anrufen und mirt ihm besprechen, was als erstes gemacht werden soll und ob wir nicht alles in Hofheim in der TK machen lassen, da gibt es so eien Kernspin auch. Da könnte dann vielleicht alles mit einer Narkose gemacht werden?
Außerdem ist alles so schweineteuer, der Arzt meinte nur, ob ich denn keine Krankenversicherung für den Hund abgeschlossen hätte. Ich arbeite im Moment nur für die ganzen Rechnungen. -
Ich weiß nicht ob das von der Nakotisierung möglich ist. Aber das kannst du alles mit dem Arzt besprechen, der kann auch am besten das Risiko für deine Hündin einschätzen.
Lass dich mal
. Ich kann gut verstehen, wenn du dich jetzt vllt ärgerst, dass du keine abgeschlossen hast. Ich finde es dennoch richtig gut von dir, dass du trotz allem die ganzen Untersuchungen machen lässt und dir wirklich Gedanken um deine Hündin machst. -
Hab lieben Dank. Ich werde mich morgen nochmal melden, dann weiß ich, was die Untersuchung ergeben hat letzte Woche.
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Hallo ihr Lieben.
Heute habe ich beim Arzt in Wiesbaden angerufen, die Liquor-und weitere
Blutuntersuchungen haben nichts ergeben. Morgen habe ich einen Termin bei einer Tierheilpraktikerin, sie will es mit Akupunktur versuchen.
Drückt die Daumen.
Liebe Grüße
Birgit -
http://www.epilepsie-beratung.de/epilepsie/kompthera.html
ZitatEinige Studien haben sogar gezeigt, dass z.B. Akupunktur nur einen günstigen Einfluss auf begleitende nichtepileptische oder psychogene Anfälle hat, nicht aber auf epileptische Anfälle.
http://www.laupeneck.ch/praxis/d/info/…Hunden_2007.pdf
ZitatAkupunktur:
Bei frühzeitigem Erkennen einer Tendenz zu epileptischen Anfällen, kann eine Akupunkturbehandlung versucht werden.
Diese Art Therapie ist dann sinnvoll, wenn das Tier noch nicht viele Anfälle erlitten hat und noch nicht medikamentell behandelt wurde.Mein Fehler, hier steht es noch anders drin:
ZitatEpilepsie
Durch die Goldakupunktur können die Anfallshäufigkeit, die Anfallsdauer und die Anfallsstärke häufig deutlich reduziert werden. In vielen Fällen wird hierbei mit Platinimplantaten gearbeitet.
http://www.peter-rosin.de/Leistungen/GoldakupunkturBlöd, wenn die Aussagen so auseinander gehen :/
Gruß
Bibi -
Habe lieben Dank für die Ausschnitte. Vielleicht gibt es ja doch eine Linderung, das wäre schon toll.
Sogar der Neurologe meinte, er hätte mit Akupunktur gute Erfahrungen gemacht, er hat mich erst darauf gebracht.
Lieben Gruß
Birgit
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