Zahntumore Lebenserwartung?

    Hallo,

    Mein treuer Freund und Begleiter der Langhaardackel Bobi der schon jetzt über 17 ist hat Zahntumore :ops: .

    Zur Vorgeschichte

    Vor Ca 6 Wochen hat mein Bobi eine sehr Dicke Lippe oben in hinteren Berreich der Zähne bekommen die war ungefähr 3 Cm groß.
    Darauf bin ich zu meinen TA gegangen wo drei Zähne gezogen wurden sind und eine Diagnose Zahntumor gestellt wurde.

    Kurz vor der Op war mein Bobi sehr angeschlagen was ja normal ist.Nach der Op ist mein Bobi wieder richtig fit geworden aber leider ist der Tumor in denn 6 Wochen auf ca 1,5 bis 2 Cm wieder gewachsen.

    Gestern wurde mein Bobi wieder operriert und es würde diesmal zu Vorsicht etwas mehr rausgeschnitten und Ihn geht es wieder recht gut.

    Ich bin wirklich sehr traurig am Boden zerstört denn der Bobi ist in der Regel so fit das die TÄ ihn von der körperlichen Leistung her auf nicht mehr wie 12 Jahre geschätz haben.
    Ich war mir zuvor fast sicher das er sogar vll 20 Jahre alt wird und nun jetzt der Schock.

    Ich weis nicht was ich noch machen kann mir haben zusammen so viel erlebt (unter anderen nach 15 Jahre Trennung von seiner Frauschien)und es passiert alles so schnell.
    Wie offt kann mann Ihn noch operrieren?
    Kann mann denn Tumorwachstum verlangsammen (zur Zeit kriegt er Antybiotika)
    Macht es überhaupt noch einen Sinn ?

    Ich muß jetzt aufhören zu schreiben denn mir laufen die Trennen runter.

    Viel Grüße aus Ulm

    Thomas T

    Das ist ja schlimm für deinen Hund.
    Ich kann dir nur schreiben was ich noch versuchen würde; bei einem SEHR guten Tierheilpraktiker fragen, ob es da was gegen das Wachstum gibt.

    Hallo Thomas,

    dies tut mir sehr leid für euch Beide.

    Kann es sein, daß bei der ersten OP nicht alles vom Tumor entfernt werden konnte und es deshalb wieder nach gewachsen ist? Normalerweise ist die Zellteilung im Alter verlangsamt. Bogi hatte Krebs unter der Zunge - Plattenepithelkarzinom - , Lebenserwartung nur noch ein Jahr, es wurden dreieinhalb Jahre daraus.

    Ich würde mich an deiner Stelle an einen Tierarzt wenden, der auf diese Erkrankungen im Mundbereich spezialisiert ist, so z. B. Dr. Eickhoff in Weissach, er operierte auch Bogi.
    http://www.vet-dent.com


    Alles Gute für euch Beide

    Hallo EliBaBa,

    Alls erstes vielen Dank für deinen Link werde mal die Tage denn TA dort anrufen und mit Ihm reden ob mann noch was machen könnte zwecks der Genesung.

    Vll haben wir wirklich Glück und es ist tatsächlich bei der ersten Op zu wenig weggeschnitten worden da der TA vorgestern meinte das er jetzt bei der zweiten OP diesmal wirklich sehr viel ausserum weggeschnitten hat.In 3 Wochen haben wir ein Termin zu Kontrolle.
    Die Op war grade mal vor zwei Tagen und er sprinntet schon hinter Fahräder(Natürlich bremse ich ihn) her so blendend gehts meinen Bobi.Ich kann es irgendwie nicht akzeptieren das so ein lebhafter Hund mit soviel Energie vll so schnell von mir geht.
    In 9 Monaten wird mein Bobi 18 ich gebe die Hoffnung nicht auf das ich ihn dann immernoch in meinen Händen halten kann.

    Werde euch aufjedenfall auf den laufenden halten.
    Nochmals vielen dank.

    Viele Grüße
    Thomas T.

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