So ein Hundeleben...oder doch nicht?
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Zitat
Da frage ich mich dann ernsthaft, wozu diese Leute überhaupt einen Hund halten, wenn der dreiviertel des Tages eh nur draußen rumläuft?
Das Gleiche könnte man aber auch von den meisten Ehegatten behaupten, das sehen aber die Heieratenden und die Standesbeamten scheinbar nicht ganz so kritischUm beim Mensch-Hund-Vergleich zu bleiben: So eine unstrukturierte Beschäftigung draußen an der freien Luft finde ich auch für Menschenkinder artgerechter als ein straffer Wochenplan mit terminlich festgelegten Sport-, Musik- und Hirnbeschäftigungen, zu denen die Kinder auch noch mit dem Auto hingefahren werden müssen.
Tja, es kann nicht jeder im verwunschenen Dorf leben *soifz*
Liebe Grüße
Kay - Vor einem Moment
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Hi,
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*vordrängel*
Jetzt muss sich mal die ältere Dame Wauzihund zu Wort melden. Meinem erster Hund habe ich die Grundkommandos beigebracht, das war in nem halben Jahr erledigt, und danach nie wieder was. Damals (ach, damals) hat kein Mensch daran gedacht, einen Hund "auszulasten", ich erinnere mich auch nicht, mit Tony gespielt zu haben. Die einzige mögliche Alternative wäre der Hundesportverein gewesen, inkl. Anbrüllen und Stachler, was für mich nicht infrage kam. Mein Tony war ein sehr ausgeglichener Hund.
Ich glaube, die Dorfhunde dieser Gruppe sind "glücklich". Und das vermutlich um so mehr, weil sich nicht dauernd jemand mit ihnen beschäftigt
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Liebe Grüße
Wauzihund
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