Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen
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Hallo und danke!
Mein Hund Rex der mitlerweile 15 Jahre ist, hat ziemliche Probleme was das laufen anbetrifft. Wenn er von seiner Matte rutscht dann muss man im leider hochhelfen weil er nciht mehr die nötige kraft hat um aufstehen zu können. Gestern Nachmittag ist er wärend dem Gassi gehen zusammen gebrochen vielleicht weil es Ihm auch zu warm war. Er hatte vor ca. 1 Jahr auch einen Leichten Schlaganfall zumindesten behauptet das der derzeitige Tierarzt ( mit dem Ich persöhnlich nicht mehr so zufrieden bin). Es gibt Tage da ist er wie ausgewächselt nur die sind mitlerweile recht selten. Ich meine das mit 15 nicht mehr der Schnellste ist ist klar, jedoch macht er mir was das Aufstehen und laufen anbetrifft Sorgen. Ich hoffe mir kann jemand ein paar infos geben von euch. Meine Frage ist nämlich wie erkenne ich wann sich mein Hund Quält, wann ist es soweit das ich ihn leider erlösen muss?
Danke für eure Antworten!
Gruss
Christian
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Hallo Christian und willkommen im DF

Was für ein Mischling ist Rex denn?
Wie groß und schwer?
Hat er sonst irgendwelche bekannten Probleme? HD, Cauda Equina, Spondylose?
Bekommt er Schmerzmittel?
Hast Du das Gefühl, dass er Schmerzen hat?
Frisst und trinkt er normal?
Wie lange geht ihr denn Gassi pro Spaziergang?
Kann er seinen Kot und Urin noch im Haus halten?
Führst Du ihn am Halsband oder am Geschirr?Gruß
Bibi -
Hallo,
ich würde den Hund einem guten Tierarzt vorstellen, besser wäre eine Tierklinik, die entsprechende Diagnostik betreiben kann.
Es muss doch erst einmal festgestellt werden, was dein Hund hat.
Der Schlaganfall ist doch, so wie ich es verstehe, ein Verdacht und keine festgestellte Diagnose.
Genausogut könnte es etwas anderes sein, was ggf. durch Medikamente Besserung verschaffen könnte.Wann und ob dein Hund erlöst werden muss, hängt meiner Meinung nach, von der Diagnose ab und ob der Hund noch Lebensfreude hat.
Vielleicht hat er "nur" Schmerzen durch Arthrosen oder auch etwas ganz anderes, was noch behandelbar ist und deinem Hund das restl. Leben lebenswert macht.
Lasse ihn gründlich durchchecken.Gruß
Leo -
Hallo Christian,
schön, dass Du hier nachfragst ;-)
Erzähl doch mal ein wenig mehr über Deinen Hund. Wurde er gesundheitlich gecheckt, was machst Du so mit ihm, wie lange geht er noch mit spazieren usw.
Wenn Du magst, schreib uns doch auch, woher Du kommst, dann können vielleicht der eine oder ander Fori einen Tierarzt empfehlen.
Das Zusammenbrechen beim Spaziergang kann viele Ursachen haben, bei einer "unserer" Pflegehündinnen lag es am Herzen. Das war vor einem Jahr und seit sie entsprechende Medikamente bekommt, geht es ihr trotz zweistelligen Alters wieder gut.
Bekommt Dein Hund bereits Medikamente? Welche?
Liebe Grüße
Doris
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Also er ist ein Mischling aus Schäferhund und Dobermann, Wir leben im Raum Heinsberg! Also er ist immer noch stuben rein, Fressen und trinken tut er ganz normal nur er steht dabei schräg, sein Hintern steht schief dabei. Bekannte Probleme hat er nicht er war immer sehr unkomliziert was sowas abetraff. Scherzmittel bekommt er auch keine er bekam mal eine Woche lang ein Mittel für die Schilddrüse und Alzheimer das wirkte er was fitter jedoch nicht lauftechnisch besser!
Ich hoffe das hift euch noch was weiter!
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Gibt es bei dir in der Nähe einen guten Arzt/Tierheilpraktiker, der auch Akupunktur macht.
Das hat meinen beiden Alten am besten geholfen, ab und an Schmerzmittel und Reizstrom. -
Zitat
Also er ist ein Mischling aus Schäferhund und Dobermann, Wir leben im Raum Heinsberg! Also er ist immer noch stuben rein, Fressen und trinken tut er ganz normal nur er steht dabei schräg, sein Hintern steht schief dabei. Bekannte Probleme hat er nicht er war immer sehr unkomliziert was sowas abetraff. Scherzmittel bekommt er auch keine er bekam mal eine Woche lang ein Mittel für die Schilddrüse und Alzheimer das wirkte er was fitter jedoch nicht lauftechnisch besser!
Ich hoffe das hift euch noch was weiter!
Wir gehen immer eine runde um den See wo er auch das tempo bestimmt die aber nicht länger als 20 min ist!
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Hallo,
ich würde auf jeden Fall einen anderen TA konsultieren.
Man könnte probieren, wie er auf Schmerzmittel reagiert, vielleicht geht es ihm damit schnell ein bisschen besser.
Bei dem Symptom hinten weg brechen, fällt mir immer spontan die Bandscheibe bzw. Wirbelsäule ein, die Probleme macht.Du könntest ihn auch mit einem Geschirr unterstützen:
http://www.hundeversand.de/hilfsmittel/hi…lfsgeschirr.phpGruß
Bibi -
Zitat
steht dabei schräg, sein Hintern steht schief dabei. Bekannte Probleme hat er nicht er war immer sehr unkomliziert was sowas abetraff. Scherzmittel bekommt er auch keine er bekam mal eine Woche lang ein Mittel für die Schilddrüse und Alzheimer das wirkte er was fitter jedoch nicht lauftechnisch besser!
Also bezüglich seines Ganges und der Schrägstellung wurde keine Diagnostik betrieben?
Dann wird es aber nun Zeit - stelle ihn in einer Klinik vor, die ihn röntgen können, ggf. ein CT veranlassen.
Man muss doch erst mal herausfinden, was er überhaupt hat.
Er bekam eine Woche ein Mittel für die Schilddrüse?
Warum?
Und nach einer Woche war das Schilddrüsen-Problem erledigt?
Die Schilddrüse wird nicht der Auslöser seiner Haltung/Ganges sein. -
Hallo Christian,
lies Dich doch mal durch diesen Thread und die darin enthaltenen Links:
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…ht=muskelaufbauIst ziemlich viel, aber wirklich hilfreich.
Unser Terriermix bekommt nun seit 6 Monaten Physiotherapie, darf also seine Muskeln im Unterwasserlaufband aufbauen und er benimmt sich derzeit mit seinen 15 Jahren, als sei er in einen Jungbrunnen geplumpst :-)
Ansonsten bekommt er lediglich Karsivan (http://www.karsivan.de) und ein Mittel für seine Schilddrüsenunterfunktion.
Viele Grüße
Doris
- Vor einem Moment
- Neu
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